Au (Breisgau)

Dä Artikel bschäftigt sich mit dr Gmei Au bi Friburg im Brisgau, witteri Bedütige vu dem Wort findener under Au


Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Au
Au (Breisgau)
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Au hervorghobe
Koordinate: 47° 57′ N, 7° 50′ O
Basisdate
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Nideralemannisch
Regionalvariante: Oberrhialemannisch
Lokalvariante: Ruum Friburg
Verbreitig: eher mässig
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friburg
Landkrais: Brisgau-Hochschwarzwald
Heh: 359 m i. NHN
Flech: 3,99 km²
Iiwohner:

1491 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 374 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 79280
Vorwahl: 0761
Kfz-Kennzaiche: FR
Gmeischlissel: 08 3 15 003
Adress vun dr
Gmaiverwaltung: 		Dorfstraße 25
79280 Au
Webpräsenz: verwaltungsgemeinschaft-hexental.de
Burgermaischter: Jörg Kindel
Lag vu dr Gmei im Landchreis
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Karte
Dialäkt: Markgräflerisch (Ebringe)

Au isch e Gmei wänigi Kilometer südlich vu Friburg im Brisgau in Bade-Württeberg un ghört zue dr Verwaltigsgmeinschaft Hexedal.

Geographi

Geographischi Lag

Au lit im nördliche Hexedal zwischenem Schimberg im Weste un em Schwarzwald im Oste.

Geologi

Dur Au verlauft d'Hauptverwerfig vum Oberrhigrabe. D'Schimbergsite wird vu dr Yberrest vu grosse Hangrutschige prägt.

Gschichte

Im Drissigjährige Chrieg isch Au am 5. August 1644 e Schauplatz vum zweite Dag vu dr Schlacht bi Friburg gsi.

Politik

Vögt

  • 1980-2003: Elmar Bitzenhofer
  • sit 2004: Jörg Kindel

Dr Kindel Jörg isch am 1. Juli 2018 au zum Vogt vum Nochberdorf Wittnau gwählt worre.

Wahle

Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Suschtigi
2016 24,4 % 7,3 % 11,9 % 39,2 % 4,4 % 8,7 % 4,1 %
2011 31,5 % 15,7 % 6,9 % 39,3 % 2,3 % 4,3 %
2006 41,6 % 20,4 % 10,8 % 22,6 % 2,7 % 1,9 %

1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke

Wirtschaft un Infrastruktur

Verkehr

Au isch dur zwei Buslinie mit Friburg verbunde.

Persönlichkeite

Söhn un Döchter vu dr Gmei

gsi.

witteri Persönlichkeite

Literatur

  • Helge Körner (2006): Der Schönberg – Natur- und Kulturgeschichte eines Schwarzwald-Vorberges. 472 S., 48 Farbtafeln und 200 sw-Abb. Lavori-Verlag, Freiburg. ISBN 3-935737-53-X.

Fueßnote

  1. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
 Commons: Au (Breisgau) – Sammlig vo Multimediadateie


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