Hohenstein (Württemberg)
Wappa | Deitschlandkart | |
---|---|---|
| ||
Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibenga | |
Landkroes: | Reitlenga | |
Heh: | 741 m i. NHN | |
Fläch: | 61,7 km² | |
Eiwohner: |
3779 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 61 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 72531 | |
Vorwahl: | 07387 | |
Kfz-Kennzoeche: | RT | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 15 090 | |
NUTS: | DE149 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Im Dorf 14 72531 Hohenstein | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Jochen Zeller | |
Lag vo de Gmoed Hohenstein (Württemberg) em Landkroes Reitlenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Haoaschdõẽ (dt. Hohenstein) ischt a Gmoe em Landkreis Reitlenga en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 3779 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
D Gmarkong setzt sich zemme ous 54 % Landwirtschaftsfleche, 36,6 % Wald, 8,8 % Sidlongsfleche ond 0,6 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
Zue Haoaschdõẽ gheret d Ortsdoel Bärndla (Bernloch), Eglenga (Eglingen), Meidlschdedda (Meidelstetten), Oberschdedda (Oberstetten) ond Edawaldschdedda (Ödenwaldstetten).
Gschicht
Haoaschdõẽ ischt entstande 1. Jenner 1975 durch dr Zammeschluss vo dr Gmoede Bernloch, Eglingen, Meidelstetten, Oberstetten ond Ödenwaldstetten.
Verwaltong
Haoaschdõẽ hot mit dr Gmoe Engschdenga a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Schuldes ischt dr Jochen Zeller.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 36,4 % | 8,4 % | 12,4 % | 26,2 % | 1,1 % | 13,6 % | 2 % |
2011 | 53,1 % | 17,4 % | 6,9 % | 16,1 % | 1,7 % | 4,9 % | |
2006 | 58,3 % | 15,6 % | 10,9 % | 8,4 % | 1,7 % | 5,1 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Haoaschdõẽ ghert zom Schwäbisch.
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Weblink