Schömberg (Zollernalbkreis)
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibenga | |
Kroes: | Zollrealbkrois | |
Heh: | 676 m i. NHN | |
Fläch: | 23,3 km² | |
Eiwohner: | 4766 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 205 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 72355 | |
Vorwahl: | 07427 | |
Kfz-Kennzoeche: | BL | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 17 057 | |
NUTS: | DE143 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: | Alte Hauptstraße 7 72355 Schömberg | |
Webpräsenz: | ||
Birgermoeschter: | Karl-Josef Sprenger | |
Lag vo vo de Gmoed Schemmbärg em Zollrealbkrois | ||
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Dialäkt: Schwäbisch |
Schemmbärg (dt. Schömberg) ischt a Stadt em Zollrealbkrois en Bade-Wirttaberg.
Geografi
D Gmarkong setzt sich zemme ous 46,4 % Landwirtschaftsfleche, 35,8 % Wald, 15,6 % Sidlongsfleche ond 2,2 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
Zue Schemmbärg gheret d Stadtdoel Schemmbärg ond Schärzenga (Schörzingen).
Gschicht
Schemmbärg ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 1255 als Shonberc.
Verwaltong
Schemmbärg hot sich mit dr Gmoede Dautmärga, Doarmeddenga, Doddernhausa, Hausa, Rotshausa, Weila ond Zemmern zom Gmoeverwaltongsverband „Oberes Schlichemtal“ mit Sitz en Schemmbärg zammegschlosse.
Dr Schuldes ischt dr Karl-Josef Sprenger.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2021 | 42,8 % | 6,0 % | 9,8 % | 23,6 % | 1,8 % | 10,8 % | 5,4 % |
2016 | 37,3 % | 7,3 % | 7,7 % | 26,6 % | 2 % | 15,9 % | 3,2 % |
2011 | 52 % | 20,2 % | 3,4 % | 16,5 % | 1,9 % | 6,1 % | |
2006 | 60,3 % | 16,7 % | 9,7 % | 5,1 % | 1,7 % | 6,4 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Schemmbärg ghert zom Schwäbisch.

Weblink

Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl