Gutenstetten
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 37′ N, 10° 37′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Middlfrankn | |
Landkroas: | Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Diespeck | |
Hechn: | 287 m ü. NHN | |
Flächn: | 21,37 km2 | |
Eihwohna: | 1277 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 60 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 91468 | |
Voawoi: | 09161 | |
Autokennzeichn: | NEA, SEF, UFF | |
Gmoaschlissl: | 09 5 75 128 | |
Gmoagliedarung: | 7 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Schulstraße 11 91468 Gutenstetten | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Gerhard Eichner (CSU) | |
Log vo da Gmoa Gutenstetten im Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim | ||
Gutenstetten is a Gmoa im Landkroas Neistodt an da Aisch-Bad Windsheim, Middlfrankn. Se is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Diespeck.
Geografie
Geografische Log
De Gmoa liegt in dn sidlichn Auslaifa vom Steigerwald.
Duachs Gmoagebiet fliaßn de Fliss Steinach, Ehebach, Engelsbach und Aisch.
Nochboagmoana
Nochboagmoana san (vo Nordn ogfonga im Uahzoagasinn): Uehlfeld, Dachsbach, Gerhardshofen, Diespeck und Münchsteinach.
Gmoagliedarung
Gutenstetten bsteht aus insgsomt siem Ortstei:[2]
Eihgmoanunga
Am 1. Juli 1971 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Bergtheim und Rockenbach eihgliedat worn. Am 1. Jenna 1972 san Gebietstei vo da aufglestn Gmoa Reinhardshofen gfoigt. Pahres is am 1. Juli 1972 dazua kumma.[3]
Religiona
Da Groußtei vo de Gmoaeihwohna is protestantisch. De St.-Johannis-Kirch in Gutenstetten und de Kilianskirch in Reinhardshofen ghean zua evangelisch-lutherischn Kirchngmoa Gutenstetten.
Im Netz
- Gutenstetten: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Gutenstetten: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?val=1456&attr=590&modus=automat&tempus=20110609/175435&hodie=20110609/181753
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 536