Wartmannsroth
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 50° 10′ N, 9° 47′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Bad Kissingen | |
Hechn: | 340 m ü. NHN | |
Flächn: | 53,49 km2 | |
Eihwohna: | 2104 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 39 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97797 | |
Voawoien: | 09737, 09732 (Ortsteil Windheim), 09744 (Ortsteil Heiligkreuz), 09357 (Ortsteile Waizenbach und Dittlofsroda) | |
Autokennzeichn: | KG, BRK, HAB | |
Gmoaschlissl: | 09 6 72 161 | |
Gmoagliedarung: | 11 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Hauptstr. 15 97797 Wartmannsroth | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Jürgen Karle (Freie Wählergemeinschaft) | |
Log vo da Gmoa Wartmannsroth im Landkroas Bad Kissingen | ||
Wartmannsroth is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Bad Kissingen.
Geografie
Geografische Log
Wartmannsroth liegt in da Region Main-Rhön.
Gmoagliedarung
Wartmannsroth gliedat se in ejf Ortstei[2]:
|
|
Nama
Etymologie
Da Nama Wartmannsroth is a Rodungsnama. Er bsteht aus'm Personanama Wartman und'm middlhochdeitschn Woat rode.[3]
Friahare Schreibweisn
Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koatn und Urkundn:[3]
|
|
Eihgmoanunga
De Eihheitsgmoa Wartmannsroth is duach de Regiarung vo Untafrankn mid Wiakung zum 1. Mai 1978 aus de ehemois sejbstständign Gmoana Dittlofsroda, Schwärzelbach (mid Neuwirtshaus), Waizenbach, Wartmannsroth (mid Völkersleier und Heiligkreuz) sowia Windheim buidt worn.[4] Völkersleier und Heiligkreuz san scho am 1. Jenna bzw. 1. Juli 1972 in de Gmoana Wartmannsroth eihgliedat worn.[5]
Eihwohnaentwicklung
Beleg
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111113/011334&attr=OBJ&val=1583
- ↑ 3,0 3,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 234 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 738.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 478.
Im Netz
- Wartmannsroth: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Wartmannsroth: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Aura a.d. Saale | Bad Bocklet | Bad Brückenau | Bad Kissingen | Burkardroth | Elfershausn | Euerdorf | Fuchsstådt | Geroda | Hammelburg | Maßbach | Motten | Münnerstådt | Nüdlingen | Oberleichtersbach | Obathulba | Oerlenbåch | Ramsthal | Rannungen | Riadenberg | Schondra | Sulzthal | Thundorf in Untafrankn | Wartmannsroth | Wuidflecken | Zeitlofs |