Baerl

Duisburger Stadtwappen
Duisburger Stadtwappen
Baerl
Stadtteil von Duisburg
Karte
Karte von Baerl
Basisdaten
Koordinaten: 51° 29′ 34″ N, 6° 40′ 23″ OKoordinaten: 51° 29′ 34″ N, 6° 40′ 23″ O
Höhe: 27,5 m ü. NHN
Fläche: 21,3 km²
Postleitzahl: 47199
Vorwahlen: 02841,
02844 (Binsheim)
Bevölkerung [1]
Einwohner: 5186 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 243,4 Einwohner/km²
Ausländeranteil: 4,69 % (243)
Wohngebäude: 1467
Wohnungen: 2200
Gliederung
Stadtbezirk: Homberg/Ruhrort/Baerl
Ortsteilnummer: 404
Luftbild von Baerl, 1953
Evangelische Kirche Baerl

Baerl (gesprochen [baːrl] mit Dehnungs-e) ist ein Duisburger Stadtteil im Stadtbezirk Homberg/Ruhrort/Baerl.

Geschichte

Prähistorische Zeit

Der Ortskern von Baerl liegt in der Niederterrasse des Rheintales auf einer bis rund 10 m ü. RhN reichenden Sand- und Kiesbank, die während der Weichsel-Kaltzeit von Schmelzwassermassen aus Schottern des Urstromtales abgelagert wurde. Diese dreieckige Insel reichte von Schwafheim im Süden bis zur ganzen Breite des Baerler Busches und Baerls im Norden. Bohrungen zeigten unter der Kiesbank eine Sandschicht mit eingelagertem Bimsstein aus dem Laacher-See-Ausbruch im Jahr 11.056 v. Chr.[2] Damals gelangten große Mengen Bims in den Oberrhein und wurden bis an den Niederrhein geschwemmt. Die aufliegende Kiesbank entstand in den letzten Jahrhunderten der Weichsel-Kaltzeit bis ca. 10.000 v Chr. Die Wasserstände schwankten mit den sommerlichen Schmelzwassern und winterlichen Vereisungen erheblich und bildeten immer wieder Rinnen, die Material abtrugen.[2] Eine solche Rinne aus späterer Zeit ist im Rheinvorland südlich der Wiesenstraße gut zu sehen. Westwinde wehten Sande aus dem entlang des Moersbaches bei Niedrigwasser trocken liegenden Urstromtals auf den Kies und bildeten wandernde Dünen wie den Heesberg oder die mit rund 35 m ü. NHN[3] höchste Dünenkuppe des bebauten Ortskerns auf der die Lohmannsmühle steht. Die nachfolgende Vegetation stoppte die Wanderdünen und machte das hochwasserfreie Plateau mit Zugang zu Weiden im Rheinvorland und fischreichen Rheinarmen zu einem guten Siedlungsgebiet. Der sandige Boden im Baerler Busch war landwirtschaftlich schlecht nutzbar. Es überwiegten Wald- und Heidewirtschaft.[4]

Vorrömische Zeit

Auf Baerler Gebiet wurden Hügelgräber und Gräber aus vorrömischer Zeit gefunden. Zur Bronze- und Eisenzeit war der Niederrhein dicht besiedelt und bildete mit der Niederrheinischen Grabhügelkultur einen eigenen Kulturraum.

Römische Zeit

Am Rhein bei Baerl verlief der Germanische Limes. Westlich von Baerl verlief die heute noch so bezeichnete Römerstraße zwischen Vetera (Xanten) und Colonia Upia Trajana (Köln).

  • Limes Wachposten auf dem Dachsberg: Auf dem Dachsberg, einer heute von der A42-Auffahrt angeschnittenen eiszeitlichen Sanddüne mit ehemals guter Sicht über die Rheinbiegung, sind Rheinkiesel-Fundamente und Dachziegelbruch eines rund 16 × 9 m großen Fachwerkbaues ausgegraben worden. Eine gefundene Wurflanze (Pilum) und weitere militärische Ausrüstungsgegenstände wie Fragmente einer Reibschüssel mit einem Löwenkopfausguss sowie die strategisch günstige Lage deuten auf eine Militärstation zur Überwachung des am Rhein verlaufenden Limes aus der Zeit um rund 200 n. Chr. hin.[5]
  • Villa rustica und Gräber in Gerdt, Uettelsheim. Lohmannsheide und Lohheide: Sowohl an der Schule der Phantasie, der ehemaligen Volksschule für die Bauernhöfe in Gerdt und Meerbeck, als auch an der ehemaligen Ziegelei am Uettelsheimer See sind römische Gutshöfe und zugehörige Gräber und ein Tuffsarg[6] ausgegraben worden. Die Gutshöfe dienten der Versorgung der Limes-Truppen und der Bevölkerung der umliegenden römischen Siedlungen. Ein in Lohmannsheide gefundenes Trümmerfeld römischer Artefakte lässt auch dort auf eine Siedlung mit Friedhof schließen. Auch an der Mühle in Lohheide und an der Verbandsstraße wurden römische Gräber gefunden.[7]
  • Siedlungsreste nördlich der Schulstraße: Römische Siedlungsspuren aus der Zeit um 200 n. Chr. fanden sich in der Nähe der Baerler Kirche nördlich der Schulstraße. Sie überschnitten sich mit und mittelalterlichen Befundstrukturen überwiegend in Form von Pfostenlöchern und Gruben und rekonstruierbaren Hausgrundrissen.[8]
  • Ziegelofen an Lohheider Schule: Ein an der Lohheider Schule ausgegrabener römischer Feldbrandofen für die Herstellung römischer Ziegel (Tegula, Imbrex) deutet auf eine Nutzung der Ziegel bei Gebäuden in der Umgebung hin. Der Standort war wohl wegen der Tonvorkommen und dem für Brennholz genutzten nahen Wald gewählt.[7]
  • Römisches Kleinkastell Calo: Von einigen Forschenden wird aufgrund einer erhaltenen römischen Straßenkarte im Baerler Raum das römische Kleinkastell Calo vermutet, für das jedoch bislang Fundbelege fehlen. Belege fehlen auch für die Spekulation der Ortsname Baerl leite sich von diesem römischen Calo ab, was die umliegenden Einheimischen zu dem in ihrer Sprache Sinn ergebenden Barlo (Eberwald) machten.

Namensherkunft und erste urkundliche Erwähnung im Mittelalter

Die erste urkundliche Erwähnung reicht zurück ins Jahr 1234.

Der Name Baerl ist wesentlich älter als die urkundliche Erwähnung und wird von Barlo abgeleitet: Bar/Ber = Eber, Lo/Loh = Wald, was sich auf den im Westen des Ortes gelegenen, früher wesentlich größeren Baerler Busch bezieht. Der Dorfname ging über in den Namen des Geschlechts der Herren von Baerl „von Barle“[6], das über Jahrhunderte in der Nähe des Paschmannshofes auf Haus Baerl lebte.

Die heutige evangelische Dorfkirche wurde im 12. Jahrhundert errichtet. In der Nähe der Kirche fanden sich mittelalterliche Siedlungsspuren.[8]

Neuzeit

Baerl musste in seiner Geschichte viele Hochwasserkatastrophen vor allem durch den sich an verkeilten Eisschollen stauenden Rhein erleiden. Ganze Ortschaften wie Lindekum und Halen fielen den Fluten der sich westwärts verlagernden Rheinschlinge zum Opfer. Heute erinnern nur noch Flurnamen sowie der von Baerl in Richtung Halen führende Niederhalener Dorfweg und die Halener Straße in Homberg an die längst versunkenen Orte. 1799 entstand im Strudel eines Deichbruches die heute als Naturschutzgebiet am Damm nach Binsheim gelegene Blaue Kuhle.[9]

Baerl gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zur Grafschaft Moers. Von 1798 bis 1814 gehörten die dem Kirchspiel Baerl angehörigen Orte zum Arrondissement Krefeld des Rur-Departements. 1801 wurde Baerl Hauptort (chef-lieu) der gleichnamigen Mairie. 1805 wurde die Lohmannsmühle fertiggestellt. Nach dem Wiener Kongress kam das Gebiet 1815 zum Königreich Preußen, 1816 wurde die Bürgermeisterei Baerl gebildet, die zeitweise vom Bürgermeister von Homberg in Personalunion mitverwaltet wurde.

Im Jahre 1910 wurden die Gemeinden Baerl und Repelen zur Gemeinde Repelen-Baerl zusammengeschlossen. Grund war, dass die Bergwerksgesellschaft Rheinpreußen eine Schachtanlage auf Repelner Gebiet und die die dazugehörige Bergarbeitersiedlung auf Baerler Gebiet erbaut hatte. Repelen erhielt die Gewerbesteuer, während Baerl die kommunalen Lasten zu tragen hatte. Die sich daraus ergebenden Auseinandersetzungen wurden von Wilhelm II durch königliche Order zum Zusammenschluss der Gemeinden beendet[10]. Im Jahr 1950 wurde diese in Rheinkamp umbenannt. Mit der Kommunalreform, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, wurde Baerl nach Duisburg umgegliedert.[11]

Zwischen Baerl und der früheren Anlegestelle Alsumer Steig in Alsum verkehrte noch bis in die Mitte der 1960er Jahre eine Personenfähre.[12] Insbesondere für Industriearbeiter und den Ausflugsverkehr bestand somit eine wichtige Verbindung zwischen dem linken Niederrhein und Duisburg.[13]

Baerl heute

Der Stadtteil hat 5.186 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2022) und eine Fläche von 21,31 km². Er ist damit der flächenmäßig größte Duisburger Stadtteil und der nördlichste der linksrheinischen Duisburger Stadtteile. Er grenzt an die Städte Moers und Rheinberg.

Baerl ist ein ländlich geprägter Stadtteil. Die vier größeren und einige kleinere Seen sind sämtlich durch Kiesabgrabungen entstanden und dienen heute als Naherholungsgebiete. Zum Stadtteil gehören die Ortsteile Baerl, Binsheim, Gerdt, Lohheide, Lohmannsheide und Uettelsheim.

Binsheim

Binsheim ist ein landwirtschaftlich geprägtes Straßendorf im Nordosten von Baerl.[14] Im Osten liegt, getrennt durch den Hochwasserschutzdeich, das Naturschutzgebiet Rheinaue Binsheim.[15] Im Norden grenzt Binsheim an den mittelalterlichen Ort Orsoy.

Gerdt

Der Ortsteil Gerdt liegt hinter dem linksrheinischen Rheindamm im Norden von Homberg. Einige Dutzend Häuser der Städter und vereinzelte Bauernhöfe sind umgeben von Feldern, Abraumhalden des Bergbaus und Industriebrachen, die sich unberührt zu neuen Biotopen entwickeln.

Lohheide

Lohheide wird im Westen durch den Baerler Busch, im Norden und Nordwesten durch den Lohheider See und im Osten durch Binsheim eingegrenzt. Sehenswert ist ein Besuch der Lohmühle, die im Norden von Lohheide 1834 erbaut wurde.[16] Der Lohheider See wird gern von Wassersportlern genutzt.[17]

Lohmannsheide

Lohmannsmühle oder auch Baerler Mühle von 1805 im Ortszentrum (2015)
Lohheider See (nördlicher Teil)

Lohmannsheide liegt direkt an der Ausfahrt Duisburg-Baerl der Autobahn A42, durch die das Dorf geteilt wird. Der Ort grenzt im Osten an den Rheinbogen von Beeckerwerth, im Norden an den Ortskern Baerls und im Süden an Gerdt. Von dort führt auch die Haus-Knipp-Eisenbahnbrücke über den Rhein. Bekannte Höfe sind der Lohmannshof, der Kerlenhof und der Scholtheishof. Teile von Lohmannsheide gehören heute zu Moers.

Uettelsheim

Uettelsheim liegt im Osten des Uettelsheimer Sees und zählt nur wenige Häuser. Im Süden und Westen wird der kleine Ortsteil von den Moerser Stadtteilen Scherpenberg und Meerbeck sowie von Homberg-Hochheide eingegrenzt.

Halen – alter Dorfweg – Erinnerung an das im Rhein versunkene Dorf

Halen

Auf das im Jahre 1596 im Rhein versunkene Dorf Halen verweist nur noch der sogenannte „Niederhalener Dorfweg“, der von Baerl hinunter zum Rheinufer führt. Halen war im Mittelalter Nachbargemeinde von Baerl und kämpfte aufgrund von Hochwasser und Änderungen des Rheinlaufes über hunderte von Jahren um seine Existenz. Auch die Halener Dorfkirche und die dem Ort vorgelagerte Burg Knipp sind in den Fluten versunken.

Mundart

In Baerl – als ehemals zur Gemeinde Rheinkamp gehörig – wird eine spezielle Variante des Grafschafter Platt gesprochen. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg war „Platt“ die Umgangssprache einer breiten Bevölkerungsschicht – heute sprechen und verstehen nur noch wenige Menschen die überkommenen Mundarten. Baerl liegt im Niederfränkischen Mundartraum nördlich der sogenannten Benrather Linie (mit der maache-maake-Unterscheidung), die das südliche Mittelfränkische (auch Ripuarisch genannt) vom nördlichen Niederfränkischen abgrenzt. Auch liegt Baerl nördlich der Uerdinger Mundartlinie, die sich vom Rhein kommend an Hüls vorbei über Kempen nach Venlo zieht. Diese Uerdinger Linie (auch ek-ech-Grenze genannt) grenzt das Südniederfränkische (das z. B. in Uerdingen und Krefeld gesprochen wird) vom Nordniederfränkischen ab, das im Krefelder Ortsteil Hüls (siehe Hölsch Plott) und Kempen, sowie nördlich im Großraum Moers, in den Kreisen Kleve und Wesel sowie Dinslaken, Duisburg und Mülheim-Ruhr gesprochen wird.

Eines der wichtigsten Merkmale des Nordniederfränkischen ist die Aussprache des Personalpronomenes „ich“ als „ek“, während es im Süden des Niederrheines als „ech“ gesprochen wird. Auch das Verb „haben“ wird unterschiedlich gesprochen: im Raume Baerl sagt man z. B. „ek häbb“. Weiter südlich heißt es „ech han“. Auch wenn die Mundart auf dem Rückzug ist, so wird Platt zu Karneval, auf Mundartabenden und in Vereinen gepflegt. In Baerl und Umgebung besonders bekannt ist die Gruppe der „Baalsche Kraien !“.

Es gibt eine reichhaltige örtliche Mundart-Literatur. Hervorzuheben die Bücher von

  • Georg Kreischer, u. a.: „Op Platt vertällt on opgeschrewen“ (Ausgabe 2001)
  • Gottfried Krach, u. a.: „Min Modersprok“ (Ausgabe 1977, Steiger Verlag)

Aus dem Buch des Baerler Autors Georg Kreischer sei zitiert (Auszug):

Et Därp on sin Platt
Wor ös os Moddersprook gebleewen - hätt osen Titt sej fottgedrewen
Mar osen Titt, sind wej dat nit?
Wej häbben sälws et onderlooten – ok wie os Äldersch platt de trooten
An os leet dat, dröm proot wärr platt…

Wappen

Baerl führt kein eigenes Gemeindewappen. Lokale Vereine lehnen sich in ihrer Wappengestaltung deshalb zum Teil an das Wappen der Herren von Baerl an.[18] Dieses wiederum ist an das Wappen der Grafen von Moers angelehnt. Die Blasonierung des Wappens der Herren von Baerl lautet: Auf goldenem Schild, geteilt durch einen schwarzen Querbalken, oben drei steigende linksgerichtete schwarze Löwen.

Verkehr

Schienenverkehr

Durch Baerl verläuft eine Eisenbahnstrecke, die heute nur noch dem Güterverkehr zwischen Duisburg-Beeckerwerth und Moers dient. Ehemals bestand auch eine Bahnstrecke Duisburg-Meiderich Nord–Hohenbudberg mit einem Bahnhof in Baerl. Die Strecke bestand seit 1912 und führte über die im gleichen Jahr in Betrieb genommene Haus-Knipp-Eisenbahnbrücke. Der Streckenabschnitt zwischen Baerl und Hohenbudberg wurde am 25. August 1969 stillgelegt, gut ein Jahr später am 1. Oktober 1970 folgte der Abschnitt zwischen Duisburg-Meiderich Nord und der Abzweigstelle Buschmannshof. Sämtliche Gleise wurden inzwischen komplett abgebaut.

Straßenverkehr

Die Autobahn A 42 überquert seit 1990 bei Baerl mit der Beeckerwerther Brücke den Rhein. 1991 wurde die Anschlussstelle Duisburg-Baerl in Betrieb genommen.

ÖPNV

Den Busverkehr in Baerl regelt die Duisburger Verkehrsgesellschaft. Die Linie 923 hat an der Haltestelle Baerl Kirche Endstation. Sie verbindet Baerl mit Homberg, Duisburg-Rheinhausen und dem Stadtteil Friemersheim (Duisburg). Außerdem fährt die NIAG-Linie 913 durch Baerl und verbindet es mit Rheinberg und Moers-Hülsdonk.

Linie Linienweg Takt Betreiber
923 Baerl Kirche – Homberg – Rheinhausen Markt – Rheinhausen Ost Bf – Rheinhausen Bf/Kaiserstraße – Friemersheim Markt 30 bis 60 DVG
913 Rheinberg-Schulzentrum – Rheinberg Bf – Rheinberg Rathaus – Budberg – (Eversael –) Orsoy – Duisburg-Baerl Kirche – Moers-Meerbeck – Scherpenberg – Moers Bf – Moers Königlicher Hof – Bahnhof Nord – Hülsdonk Nord 60 bis 120 NIAG

Weblinks

Commons: Baerl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Einwohnerstatistik Stadt Duisburg zum 31.Dezember 2022
  2. a b Behxhet Shala: Jungquartäre Talgeschichte des Rheins zwischen Krefeld und Dinslaken. (academia.edu [abgerufen am 25. September 2023]).
  3. TIM-online. Abgerufen am 15. November 2023.
  4. Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Ruhr | LVR. Abgerufen am 17. November 2023.
  5. Führer zu archäologieschen Denkmälern in Deutschland. 21: Duisburg und der untere Niederrhein - Duisburg Baerl - Die römische Militärstation auf dem Dachsberg. Konrad Theiss, ISBN 978-3-8062-0847-4.
  6. a b Ernst Kelter: Chronik der Gemeinde Rheinkamp - Die Römerherrschaft am Niederrhein. Steiger Verlag, Moers 1978.
  7. a b Stadt Duisburg (Hrsg.): Duisburger Denkmalthemen. 7: 2000 Jahre Duisburg - Entstanden in römischer Zeit, 2010, ISBN 978-3-89279-668-8.
  8. a b Daniel Cnotka: Mittelalter-Funde auf Baerler Supermarkt-Grundstück. 24. Oktober 2015, abgerufen am 16. November 2023 (deutsch).
  9. Baerl - Geschichtlicher Abriss. Abgerufen am 14. August 2023 (deutsch).
  10. RP ONLINE: Moers: Die unbekannte Grenze. 20. Juli 2007, abgerufen am 6. September 2023.
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 291.
  12. Alsumer Berg aus rheinruhronline.de, abgerufen am 23. Juli 2022
  13. Matenatunnel Website des Vereins Rheinische Industriekultur, abgerufen am 23. Juli 2022
  14. Binsheimer Höfe (Memento vom 16. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  15. Rheinaue Binsheim (PDF) @1@2Vorlage:Toter Link/www3.lanuv.nrw.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. Lohmühle
  17. Seglergemeinschaft Lohheider See
  18. Vgl. zum Beispiel das Wappen des TuS Baerl Tennis.