Bytów

Bytów
Bëtowò
Wappen von Bytów
Bytów Bëtowò (Polen)
Bytów
Bëtowò (Polen)
Bytów
Bëtowò
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Pommern
Powiat: Bytów
Gmina: Bytów
Fläche: 8,72 km²
Geographische Lage: 54° 10′ N, 17° 30′ OKoordinaten: 54° 10′ 6″ N, 17° 29′ 30″ O
Einwohner: 17.029 (31. Dez. 2016)
Postleitzahl: 77-100 und 77-101
Telefonvorwahl: (+48) 59
Kfz-Kennzeichen: GBY
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK20 StargardKościerzynaGdynia
DW209 Bytów–WarszkowoSławno
DW212 Osowo Lęborski–Kamionka
Eisenbahn: PKP-Linie Nr. 212 Korzybie–Bytów–Lipusz
Nächster int. Flughafen: Danzig



Bytów Aussprache/? [ˈbɨtuf] (kaschubisch Bëtowò; deutsch Bütow) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Pommern. Sie ist Sitz des Powiat Bytowski und der Stadt-und-Land-Gemeinde Bytów.

Geographische Lage

Die Stadt liegt in Hinterpommern in einer hügeligen Wald- und Seenlandschaft, früher „Blaues Ländchen“ genannt. Durch die Stadt fließt der Fluss Bytowa (Bütow). Südwestlich erhebt sich der Siemierzycka Góra (Schimmritzberg), der mit 256 m n.p.m. die höchste Erhebung im Bütower Land ist. Die nächsten größeren Städte Słupsk (Stolp) und Lębork (Lauenburg i. Pom.) liegen etwa 50 Kilometer nordwestlich bzw. nordnordöstlich.

Geschichte

Bütow gehörte bis 1329 und ab 1466 zum Herzogtum Pommern, dazwischen mit kurzer Unterbrechung dem Deutschordensstaat Preußen. Im Zusammenhang mit den pommersch-polnischen Kriegen wird in der Chronik des Gallus Anonymus von 1113 eine Festungsanlage castrum nomine Bitom erwähnt, die von dem polnischen Herrscher Bolesław III. Schiefmund zerstört wurde und die in der Geschichtsschreibung mitunter fälschlicherweise mit Bütow in Verbindung gebracht wird.[1] Bereits der pommersche Historiker Johann Ludwig Quandt (1801–1871) hatte darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Kastell Bitom um eine Festungsanlage am Boitin-See (auch Böthin-See oder Böttin-See[2]) unweit der Stadt Tütz in der Neumark handelt.[3] Es besteht auch kein Grund für die Annahme, dass Bütow von dem Obotriten-Fürsten Bato gegründet worden ist oder nach ihm benannt wurde.[4]

Bütow um 1900
Stadtpanorama mit Ordensburg im Vordergrund
Burg Bütow des Deutschen Ordens, erbaut 1399–1405
Teilansicht der Burg
Bezirksgericht in Bytów
Katholische Stadtkirche St. Katharina und Johannis Baptista, ehem. Elisabethkirche
Griechisch-Katholische St.-Georgs-Kirche

Die erste Siedlung an der Stelle der heutigen Stadt gab es wahrscheinlich im 13. Jahrhundert. Die älteste Aufzeichnung über den Ort stammt aus einer Schenkungsurkunde von 1321: Herzog Wartislaw IV. von Pommern schenkte den Ort seinem Kanzler Henning Behr zum Dank für treue Dienste.[5] Dessen Söhne verkauften das Land 1329 an den Deutschen Orden. Die erste Erwähnung eines Pfarramtes stammt aus dem Jahr 1335. Am 12. Juli 1346 verlieh der Hochmeister des Deutschen Ordens, Heinrich Dusemer, Bütow das Kulmer Stadtrecht.[6] Er übergab Bütow den Besetzern (Lokatoren) Hans Beschorn und Grote Johann zu erblichem Besitz und stattete den Ort mit einer Freiheit von 32 Hufen und mit 100 Hufen Feldmark aus bei neun Freijahren; die beiden Besetzer erhielten 14 Hufen, das Schulzenamt und das Gericht.[7]

Der Orden errichtete hier seinen westlichen Grenzstützpunkt des Ordens. An der Stelle der alten Burg ließ Konrad von Jungingen im Zeitraum 1399–1405 eine neue Burg errichteten,[7] die bis heute erhalten ist. Sie wurde Sitz eines Ordenspflegers. Die Stadt selbst erhielt jedoch nie Befestigungsanlagen. Während der Litauerkriege des Deutschen Ordens, die 1410 mit dem Sieg Litauens und Polens in der Schlacht bei Tannenberg endete, war Bütow von den Polen erobert worden. Der polnische König Władysław II. Jagiełło belehnte mit Bütow Herzog Bogislaw VIII. von Pommern-Stolp, der Polen gegen den Deutschen Orden unterstützt hatte. Schon ein Jahr später aber fiel die Stadt durch den Ersten Thorner Frieden wieder an den Deutschen Orden zurück. Als Lauenburg i. Pom. 1440 dem Preußischen Bund beigetreten war, huldigte Bütow dem polnischen König nicht.[8] Mit dem Zweiten Thorner Frieden von 1466 gelang es Herzog Erich II. von Pommern-Wolgast, Hinterpommern und Stettin, die Lande Lauenburg und Bütow und damit auch die Stadt Bütow für Pommern zu gewinnen, zunächst als Pfandbesitz, ab 1526 als Lehen.

Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde Bütow 1629 von auf dem Rückzug befindlichen kaiserlichen Truppen unter dem Feldmarschall Hans Georg von Arnim-Boitzenburg heimgesucht. Als die Kaiserlichen am Sonntag vor Ostern endlich abzogen, zündeten sie die Stadt an. Von der Feuersbrunst blieben nur vier Häuser in der Vorstadt verschont.[9] Nach dem Tod des letzten Pommernherzogs Bogislaw XIV. fiel Bütow 1637 als Teil der Lande Lauenburg und Bütow als sogenanntes erledigtes Lehen wieder an Polen zurück. In die 1557 durch die Reformation unter Barnim IX. von Pommern-Stettin lutherisch gewordene Stadt kehrte die katholische Kirche zurück. Der damals fürs Lauenburgische zuständige Bischof von Leslau Maciej Łubieński führte die Gegenreformation durch, obwohl das Bütowische eigentlich zum Diözesangebiet Cammins gehörte. Der lutherische Stadtprediger wurde aus der Katharinenkirche vertrieben und durch einen katholischen Propst ersetzt. Die evangelischen Gläubigen, die weiterhin in der Mehrzahl waren, mussten ihre Gottesdienste in einem provisorisch hergerichteten Saal ausrichten. Erst von 1848 bis 1854 konnten sie sich mit der Elisabethkirche ihr eigenes Gotteshaus nach Plänen Friedrich August Stülers bauen.

Im Vertrag von Bromberg von 1657, der zwischen Polen und Brandenburg geschlossen wurde, erhielt der brandenburgische Kurfürst Friedrich Wilhelm in seiner Doppelfunktion als Herzog von Pommern die Lande Lauenburg und Bütow als erbliches Lehen von Polen. Das Lehensverhältnis blieb bis 1772 bestehen, als mit der Ersten Teilung Polens unter anderem das Land Bütow ans so genannte Herzogtum Hinterpommern kam, die pommersche Provinz Kurbrandenburgs mit Sitz in Berlin, das mit Preußen mit Sitz in Königsberg in Personalunion regiert wurde.

Wie in anderen pommerschen Städten auch, berichtet die Stadtgeschichte von wiederholten verheerenden Zerstörungen in Bütow: 1627, in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, wurde der Ort durch ein Feuer zerstört[10] und musste wieder aufgebaut werden. Im Schwedisch-Polnischen Erbfolgekrieg wurde Bütow zunächst am 1. November 1656 von den Polen überfallen, ausgeplündert und angezündet[11] und alsdann von schwedischen Truppen besetzt, die bei ihrem Abzug 1658 sowohl die Stadt als auch die Burg zerstörten. 1700 wurde die Stadt Opfer eines Großbrandes. Kurz darauf, von 1707 bis 1709, machte die Pest Bütow zu schaffen. Im Siebenjährigen Krieg wurde die Stadt durch Kämpfe zwischen russischen und preußischen Streitkräften in Mitleidenschaft gezogen. Am 12. Oktober 1759 wurde in Bütow ein vorläufiges Abkommen über den Austausch russischer und preußischer Kriegsgefangener unterzeichnet.[12]

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde im Kreis Bütow die kaschubische Sprache nur noch wenig benutzt.[13][14]

1846 wurde Bütow Kreisstadt des Kreises Bütow. 1863 wurde in Bütow für den Regierungsbezirk Köslin ein zweites Evangelisches Schullehrer-Seminar eingerichtet, da das bis dahin einzige Lehrer-Seminar in Köslin nicht mehr ausreichte.[15] Von 1884 bis 1909 wurden Eisenbahnanschlüsse nach Zollbrück, Lauenburg und Rummelsburg geschaffen. Dadurch entwickelte sich ein reges Geschäftsleben, und Betriebe der Holz- und Lebensmittelverarbeitung siedelten sich an. Um 1900 gab es in Bütow eine Eisengießerei, metallverarbeitende Betriebe, eine Wollspinnerei, Dampfmahl- und Schneidemühlen, eine Molkerei und eine Bierbrauerei, eine Provinzialsiechenanstalt und ein Amtsgericht.[16] Die Stadt hatte zwei evangelische Kirchen (Elisabethkirche und Bergkirche St. Georg von 1675-1685), die katholische Katharinenkirche und eine Synagoge.[16] Unweit der Stadt entspringt eine Mineralwasser-Quelle.[17]

Der wirtschaftliche Aufschwung wurde nach dem Ersten Weltkrieg unterbrochen, als das Bütower Land infolge der Einrichtung des Polnischen Korridors zur Grenzregion zu Pommerellen wurde. 1925 gab es in Bütow Fabriken für Dachpappe, Kunststeine und Zement, 1929 auch eine Schuhfabrik und vier Viehmärkte.

Im Jahr 1925 wurden in Bütow 8886 Einwohner gezählt, die auf 2273 Haushaltungen verteilt waren. Um das Jahr 1930 hatte die Gemarkung der Stadt Bütow eine Flächengröße von 27,6 km², an 18 verschiedenen Wohnorten im Stadtgebiet standen zusammen 558 Wohnhäuser.[18]

Im Jahr 1945 war Bütow die Kreisstadt des Landkreises Bütow im Regierungsbezirk Köslin der preußischen Provinz Pommern des Deutschen Reichs. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Innenstadt zu 60 Prozent zerstört. Die Stadt wurde am 8. März 1945 von der Roten Armee eingenommen und noch im Frühjahr 1945 der Verwaltung der Volksrepublik Polen unterstellt. Deutsche Einwohner wurden vertrieben.

Der polnische Name Bytów wurde amtlich. 1946 wurde die Stadt Sitz eines Powiats (Kreis), letzterer wurde durch die Gebietsreform von 1975 aufgelöst. Im Januar 1999 wurde die Stadt mit der Neuerrichtung des Powiat Bytowski erneut zur Kreisstadt. Am 1. Dezember 1999 erhielt der Ort den zusätzlichen amtlichen kaschubischen Namen Bëtowò.[19]

Demographie

Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
1782 990 davon 19 Juden[20]
1791 981 davon 12 Juden[21]
1794 1085 davon 12 Juden[20]
1802 1114 [22]
1810 1224 [22]
1812 1217 davon 44 Katholiken und 59 Juden[20]
1816 1395 davon 1229 Evangelische, 40 Katholiken und 126 Juden (zwei Schullehrer und -lehrerinnen)[22][20]
1821 1712 in 189 Privatwohnhäusern[22]
1831 2062 davon 106 Katholiken und 199 Juden[20]
1843 2858 davon 179 Katholiken und 239 Juden[20]
1852 3509 davon 318 Katholiken und 274 Juden[20]
1861 4247 davon 312 Katholiken und 343 Juden[20]
1875 4810 [23]
1880 4941 [23]
1900 6487 meist Evangelische[16]
1910 7839 am 1. Dezember[24][25]
1925 8886 davon 7328 Evangelische, 1106 Katholiken und 157 Juden[18]
1933 9404 [23]
1939 9713 davon 7673 Evangelische, 1701 Katholiken, 54 sonstige Christen und 37 Juden[23]
Bahnhof Bytów
Turm der zerstörten alten Katharinenkirche, jetzt Kunstgalerie
Borreviadukt, 1884 erbaut von den Preußischen Staatsbahnen
Anzahl Einwohner seit Ende des Zweiten Weltkriegs
Jahr Einwohner Anmerkungen
1960 ca. 8600
1980 ca. 13.300
2000 ca. 17.000

Verkehr

Bauwerke

  • Burg Bütow, zwischen 1398 und 1405 als Deutschordensburg erbaut. 1936 bis 1940 gründliche Wiederherstellung der Gesamtanlage. Heute dient das Gebäude als Bibliothek, Museum und Hotel.
  • alte Stadtkirche St. Katharina, bereits für das 14. Jahrhundert nachgewiesen. Mehrmals abgebrannt und wiederaufgebaut, zuletzt 1945 zerstört, Turm erhalten
  • ehemalige Elisabethkirche, Vorbild für den derzeitigen Bau von 1848-1854 war die von Friedrich August Stüler entworfene Matthäikirche in Berlin-Tiergarten, jetzt kath. Stadtkirche St. Katharina und Johannis Baptista.
  • Bergkirche St. Georg, 16. Jahrhundert, nach Zerstörung durch einen Sturm 1673 von 1675 bis 1685 in ihrer heutigen Form wieder aufgebaut. Sie wird seit 1989 von der griechisch-katholischen Kirche in Polen genutzt.
  • Bahnbrücke (Borreviadukt) von 1884 über die Borre mit Wappenmedaillons der KPEV, Pommerns, Preußens und Westpreußens, die bis zur Trassenverlegung im Zuge des Baus der Strecke nach Rummelsburg (1909 eröffnet) genutzt wurde.

Gmina Bytów

Die Stadt-und-Land-Gemeinde (gmina miejsko-wiejska) Bytów umfasst 197,44 km² und hat etwa 25.000 Einwohner.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Sonstige

  • August Peter Lorenzen Claussen (1841–1912), Pädagoge und Autor pädagogischer Sachbücher, langjähriger Konrektor des Lehrerseminars in Bütow
  • Hermann Kahle (1829–1887), deutscher pädagogischer Schriftsteller, Theologe und Lehrer, leitete von 1870 bis 1879 das Lehrerseminar in Bütow
  • Albert Wagner (1885–1974), deutscher Pädagoge und Politiker (SPD), war seit 1919 Schulrat in Bütow.

Literatur

Weblinks

Commons: Bytów – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Kratz (1965), S. 49, Fußnote 1).
  2. Georg Wilhelm von Raumer (Hrsg.): Die Neumark Brandenburg im Jahre 1337 oder Markgraf Ludwig's des Aelteren Neumärkisches Landbuch aus dieser Zeit. Nicolaische Buchhandlung, Berlin 1837, S. 47, Nr. 16)..
  3. Johann Ludwig Quandt: Das Land an der Netze. In: Baltische Studien, Band 15, Heft 1, Stettin 1853, S. 174..
  4. Gengler (1863), S. 445.
  5. Roderich Schmidt: Die Lande Lauenburg und Bütow in ihrer wechselnden Zugehörigkeit zum Deutschen Orden, zu Pommern und Polen und zu Brandenburg-Preußen. In: Reiche und Territorien in Ostmitteleuropa (Dietmar Willoweit und Hans Lemberg, Hrsg.), Oldenbourg, München 2006, S. 93 ff. (eingeschränkte Vorschau).
  6. Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden der Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 443 ff.
  7. a b Helge bei der Wieden, Roderich Schmidt (Hrsg.): Handbuch der historischer Stätten Deutschlands. Band 12: Mecklenburg – Pommern. Kröner, Stuttgart 1996, ISBN 3-520-31501-7, S. 171–173.
  8. E. von Glasenapp: Geschichte des alt-hinterpommerschen Geschlechts der Erb-, Burg- und Schlossgesessenen von Glasenapp. Nachrichten aus der engeren Heimath Hinterpommern resp. Livland, sowie über den specifisch pommersch-germanischen Uradel. Als Manuscript gedruckt, Berlin 1884, S. 256.
  9. Werner Reinhold: Chronik der Stadt Stolp. Stolp 1861, S. 254–255.
  10. Vgl. zum Beispiel Werner Reinhold: Chronik der Stadt Stolp; Stolp 1861, S. 255.
  11. Christian Friedrich Wutstrack: Nachtrag zu der Kurzen historisch-geographisch-statistischen Beschreibung des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern. Stettin 1795, S. 264.
  12. Beiträge zur neueren Staats- und Kriegsgeschichte. Danzig 1760, Nr. 91–94, S. 161–168.
  13. A. Hilferding: Die Überreste der Slaven auf der Südseite des baltischen Meeres. In: Zeitschrift für slavische Literatur, Kunst und Wissenschaft. Band 1, Bautzen 1862, S. 81–97, insbesondere S. 94–97..
  14. Wobeser: Etwas von dem Wohnsitz der Cassuben. In: Anton Friedrich Büschings Wöchentliche Nachrichten. Siebenter Jahrgang, Berlin 1779, Nr. 23, S. 181–183.
  15. Zentralblatt für die gesamte Unterrichts-Verwaltung in Preußen. Jahrgang 1863, S. 467.
  16. a b c Meyers Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 3, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1906, S. 660–661.
  17. Geiseler: Untersuchung der Heilquelle bei Bütow in Hinterpommern. In: Archiv der Pharmazie, Band 78, Hannover 1841, S. 205–213.
  18. a b Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft: Die Stadt Bütow im ehemaligen Kreis Bütow in Pommern (Memento des Originals vom 19. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stadt.buetow.kreis-buetow.de (2011).
  19. Komisja Standaryzacji Nazw Geograficznych: Lista gmin wpisanych do „Rejestru gmin, na których obszarze używane są nazwy w języku mniejszości“, 17. November 2011. PDF. (Memento des Originals vom 1. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ksng.gugik.gov.pl
  20. a b c d e f g h Kratz (1865), S. 52
  21. Christian Friedrich Wutstrack (Hrsg.): Kurze historisch-geographisch-statistische Beschreibung von dem königlich-preußischen Herzogtum Vor- und Hinterpommern. Stettin 1793, Übersichtstabelle auf S. 736.
  22. a b c d Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preußischen Staats, Band 5: T–Z, Halle 1823, S. 264–271, Ziffer 104.
  23. a b c d Michael Rademacher: Provinz Pommern – Landkreis Bütow. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  24. Bütow, Landkreis Bütow, in: Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Bütow)
  25. Landkreis Bütow - gemeindeverzeichnis.de (U. Schubert, 2021)