Die Drachenköpfe (Dracocephalum) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die etwa 70 Arten kommen hauptsächlich in Asien vor.
Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind an der Stängelbasis lang gestielt, weiter oben sind sie gestielt oder sitzend. Die Blattspreiten sind einfach bis fiederschnittig und gekerbt bis ganzrandig.[1][2]
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind röhrig oder glockig-röhrig verwachsen. Die Kelchröhre ist stark oder leicht gebogen. Der Kelch besitzt 15 Nerven und ist zweilippig. Die fünf Kelchzähne sind fast gleich, manchmal ist der mittlere Zahn der oberen Kelchlippe breiter als die benachbarten Zähne. Die Kante der Einschnitte zwischen den Kelchzähnen ist verdickt. Die blau-lila, rosafarbene, violette oder seltener weiße Krone ist zweilippig. Die fünf Kronblätter sind verwachsen. An der Basis ist die Kronröhre verengt und am Schlund geweitet. Die Oberlippe ist stark oder leicht gebogen. Die Unterlippe ist dreilappig, wobei der mittlere Lappen der größte ist. Es sind vier Staubblätter vorhanden, von denen die beiden hinteren länger als die beiden vorderen sind. Die Staubbeutel sind kahl oder selten behaart. Die Spitze der Griffel ist gleichmäßig zweigeteilt.[1]
Die vier Klausen sind länglich, glatt und manchmal klebrig.[1][2]
Die Gattung Dracocephalum gehört zur Untertribus Nepetinae aus der Tribus Mentheae in der Unterfamilie Nepetoideae innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).[4] Nah verwandt ist die Gattung Nepeta L.[1]
Die Gattung Dracocephalum kommt hauptsächlich in alpinen und semiariden Gebieten des gemäßigten Asien vor; daneben sind einige Arten auch in Europa und je eine in Nordamerika und Nordafrika heimisch. In China gibt es etwa 35 Arten.[1]
Die Gattung Dracocephalum umfasst etwa 70 Arten:[1][4][5]
Dracocephalum adyloviiI.I.Malzev: Sie kommt in Tadschikistan vor.[5]
Dracocephalum aucheriBoiss. (Syn.: Dracocephalum botryoidesBoiss. & Buhse, Nepeta lagopsioidesParsa, Teucrium palmatumNábělek, nom. illeg.): Die Heimat liegt in der südöstlichen Türkei und im Iran.
Dracocephalum bipinnatumRupr. (Syn. Dracocephalum bipinnatum var. biflorumC.Y.Wu, Dracocephalum bipinnatum var. brevilobumC.Y.Wu & W.T.Wang, Dracocephalum ruprechtianumRegel, Dracocephalum ruprechtiiRegel): Sie ist von Pakistan, Afghanistan und dem westlichen Himalaya über Zentralasien bis zu den autonomen Gebieten Xinjiang sowie Tibet verbreitet.[1][5]
Kaukasischer Drachenkopf (Dracocephalum botryoidesSteven, Syn.: Nepeta pinnatifidaFisch.): Er ist im Kaukasusraum beheimatet.
Dracocephalum breviflorumTurill: Sie gedeiht nur auf alpinen Matten in Höhenlagen von etwa 4000 Metern in Tibet.[1]
Dracocephalum butkoviiKrassovsk.: Die Heimat ist das zentralasiatische Usbekistan.
Dracocephalum calophyllumHand.-Mazz. (Syn. Dracocephalum forrestii var. calophyllum (Hand.-Mazz.) Kudô): Sie gedeiht an Grashängen zusammen mit Artemisia spec. in Höhenlagen von 3100 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan.[1]
Dracocephalum discolorBunge (Syn.: Dracocephalum origanoidesLedeb.): Die Heimat sind die russischen Republiken Altai und Tuwa im südwestlichen Sibirien sowie die Mongolei.
Dracocephalum ferganicumLazkov: Die Heimat ist das zentralasiatische Kirgisistan.
Dracocephalum foetidumBunge (Syn.: Dracocephalum moldavicum var. foetidum (Bunge) Palib.): Sie ist im südöstlichen Sibirien verbreitet.
Dracocephalum formosumGontsch.: Die Heimat ist das zentralasiatische Tadschikistan.
Forrest-Drachenkopf (Dracocephalum forrestiiW.W.Sm.): Er gedeiht im felsigen, subalpinen Dickicht und Wiesen in Höhenlagen von 2300 bis 3500 Metern in der Provinz Yunnan.[1]
Dracocephalum fragileTurcz. ex Benth., (Syn.: Ruyschiana fragilis (Turcz. ex Benth.) House): Es gibt zwei Unterarten:[5]
Dracocephalum fragile subsp. crenatumVodop.: Sie kommt in Sibirien vor.[5]
Dracocephalum fragileTurcz. ex Benth. subsp. fragile: Sie kommt von Sibirien bis zur Mongolei vor.[5]
Dracocephalum fruticulosumStephan: Sie ist vom südwestlichen Sibirien über die Mongolei bis zu den nördlichen chinesischen Autonomen Gebieten Innere Mongolei sowie Ningxia nur in der Wüste des Holan Shan verbreitet.[1]
Dracocephalum ghahremaniiJamzad: Sie wurde 2012 aus dem Iran erstbeschrieben.[5]
Großblütiger Drachenkopf (Dracocephalum grandiflorumL.): Er ist im südlichen Sibirien, in Zentralasien (Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan), im chinesischen autonomen Gebiet Xinjiang und in der Mongolei verbreitet.[1]
Dracocephalum heterophyllumBenth. (Syn. Dracocephalum acanthoidesEdgew. ex Benth., Dracocephalum kaschgaricumRupr., Dracocephalum pamiricumBriqu., Ruyschiana heterophylla (Benth.) House): Es gibt seit 1987 zwei Unterarten:[5]
Dracocephalum heterophyllumBenth. subsp. heterophyllum: Sie ist vom nordöstlichen Afghanistan über die Himalayaregion und Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan), Tibet, Innere Mongolei bis zu den chinesischen Provinzen Gansu, Ningxia, Qinghai, Shanxi sowie Sichuan verbreitet.[5]
Dracocephalum heterophyllum subsp. ovalifoliumA.L.Budantsev: Sie wurde 1987 erstbeschrieben. Sie kommt im südlichen Sibirien in der Mongolei und in der chinesischen Provinz Shanxi vor.[5]
Dracocephalum hoboksarensisG.J.Liu: Dieser Endemit gedeiht an steinigen Berghängen in Höhenlagen von etwa 1200 Metern nur im mongolischen autonomen Kreis Hoboksar im chinesischen autonomen Gebiet Xinjiang.[1]
Dracocephalum hookeriC.B.Clarke: Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 4500 Metern in Tibet.[1] Sie gilt oft als Synonym von Dracocephalum tanguticum var. tanguticum.[5]
Dracocephalum imberbeBunge. (Syn.: Dracocephalum albertiiRegel, Dracocephalum altaienseHiltebr., nom. illeg., Dracocephalum altajenseL., nom. illeg., Dracocephalum crenatifoliumFranch., Dracocephalum laniflorumRupr., Ruyschiana imberbis (Bunge) House): Sie ist in Zentralasien (Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan), Russland und Xinjiang verbreitet.[5][1]
Dracocephalum imbricatumC.Y.Wu & W.T.Wang: Dieser Endemit gedeiht an alpinen Hängen in Höhenlagen von etwa 4000 Metern nur im Zhongdian Xian in der chinesischen Provinz Yunnan.[1]
Dracocephalum integrifoliumBunge (Syn.: Ruyschiana integrifolia (Bunge) House): Sie ist in Zentralasien (Kasachstan, Kirgisistan), Russland und Xinjiang verbreitet.[1]
Isabell-Drachenkopf (Dracocephalum isabellaeForrest): Dieser Endemit gedeiht an felsigen Wiesen zwischen Wäldern in Höhenlagen von 3000 bis 4000 Metern nur im Zhongdian Xian in der chinesischen Provinz Yunnan.[1]
Dracocephalum jacutensePeschkova: Sie kommt nur in der russischen Republik Sacha in Sibirien vor.
Dracocephalum junatovii A.L.Budantsev: Die Heimat ist die Mongolei.[5]
Dracocephalum kafiristanicumBornm. (Syn.: Fedtschenkiella kafiristanica (Bornm.) Kudr.): Dieser Endemit kommt nur im östlichen Afghanistan vor.
Dracocephalum komaroviiLipsky: Die Heimat liegt mit Kirgisistan und Tadschikistan in Zentralasien.
Dracocephalum kotschyiBoiss. (Syn.: Dracocephalum oligadeniumBornm. & Gauba): Die Heimat ist der Iran.
Dracocephalum kryloviiLipsky: Die Heimat liegt im westlichen Sibirien.
Dracocephalum lindbergiiRech.f.: Die Heimat ist das nordöstliche Afghanistan.
Dracocephalum longipedicellatumMuschl.: Die Heimat ist Thailand.
Dracocephalum microflorumC.Y.Wu & W.T.Wang: Dieser Endemit gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von etwa 4800 Metern nur im Muli Xian in der chinesischen Provinz Sichuan.[1]
Türkischer Drachenkopf (Dracocephalum moldavicaL.): Sein weites Verbreitungsgebiet reicht von Europa über Zentralasien und Russland bis in den Großteil der nördlichen Hälfte Chinas.
Dracocephalum multicauleMontbret & Aucher ex Benth. (Syn.: Dracocephalum setigerumBoiss. & A.Huet, Dracocephalum multicaule var. setigerum (Boiss. & A. Huet) J.R.Edm., Stachys odoratissimaNábelek): Die Heimat ist die östliche Türkei und der Iran sowie die Kaukasusregion.
Dracocephalum multicolorKom.: Sie kommt nur in der Region Primorje in Russlands Fernem Osten vor.
Dracocephalum nodulosumRupr.: Die Heimat liegt in den zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan sowie im chinesischen autonomen Gebiet Xinjiang.
Dracocephalum nuratavicumAdylov: Die Heimat ist Usbekistan in Zentralasien.[5]
Dracocephalum nuristanicumRech.f. & Edelb.: Die Heimat ist das östliche Afghanistan und das westliche Pakistan.[5]
Dracocephalum nutansL.: Sie ist in Europa, Zentralasien, im nördlichen China, Russland, Pakistan und Indien weitverbreitet.
Dracocephalum oblongifoliumRegel: Die Heimat ist Kirgisistan und Tadschikistan in Zentralasien.
Dracocephalum olchonensePeschkova: Die Heimat ist die Oblast Irkutsk im südlichen Sibirien.
Dracocephalum origanoidesStephan (Syn.: Ruyschiana origanoides (Steph. ex Willd.) House): Es gibt zwei Unterarten:[5]
Dracocephalum origanoides subsp. bungeanum(Schischk. & Serg.) A.L.Budantsev (Syn.: Dracocephalum bungeanumSchischk. & Serg.): Sie kommt im Altai und in der Mongolei vor.[5]
Dracocephalum origanoidesStephan subsp. origanoides (Syn.: Dracocephalum pinnatum var. songaricumLipsky): Sie ist in Zentralasien, im nordwestlichen China, südwestlichen Sibirien und in der Mongolei weitverbreitet.[5]
Dracocephalum palmatoidesC.Y.Wu & W.T.Wang: Die Heimat ist das autonome Gebiet Xinjiang im nordwestlichen China.
Dracocephalum palmatumSteph. ex Willd. (Syn.: Dracocephalum schelechowiiTurcz. ex Ledeb., Ruyschiana palmata (Steph. ex Willd.) House): Die Heimat reicht von Sacha im östlichen Sibirien über die Region Chabarowsk und die Oblast Magadan im Russischen Fernen Osten.
Dracocephalum parviflorumNutt. (Syn.: Moldavica parviflora (Nutt.) Britton, Ruyschiana parviflora (Nutt.) House): Sie ist in Nordamerika weitverbreitet.[5]
Dracocephalum paulseniiBriq.: Sie ist in Pakistan, in Zentralasien und im nordwestlichen China verbreitet.
Fremdartiger Drachenkopf (Dracocephalum peregrinumL.): Er kommt im südwestlichen Sibirien, Kasachstan, der Mongolei und im autonomen Gebiet Xinjiang im nordwestlichen China vor.
Dracocephalum pinnatumL. (Syn.: Dracocephalum pinnatifidumLam., Ruyschiana pinnata (L.) House): Die Heimat ist das südliche Sibirien und die Mongolei.
Dracocephalum polychaetumBornm.: Die Heimat ist der südliche Iran.
Dracocephalum popoviiT.V.Egorova & Sipliv.: Die Heimat ist die Oblast Irkutsk und die Republik Sacha im östlichen Sibirien.
Dracocephalum propinquumW.W.Sm.: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan vor.
Dracocephalum psammophilumC.Y.Wu & W.T.Wang: Die Heimat ist das nördlichzentrale chinesische Autonome Gebiet Ningxia.
Dracocephalum purdomiiW.W.Sm.: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Gansu und Sichuan vor.
Dracocephalum rigidulumHand.-Mazz.: Die Heimat ist das chinesische Autonome Gebiet Innere Mongolei.
Felsen-Drachenkopf (Dracocephalum rupestreHance): Sie gedeiht in Höhenlagen von 700 bis 3100 Metern in der Innere Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei, Liaoning, Qinghai sowie Shanxi.[1]
Nordischer Drachenkopf (Dracocephalum ruyschianaL.): Er ist in Europa, Zentralasien, Russland, der Mongolei und nördlichen Teilen Chinas weitverbreitet.
Dracocephalum schischkiniiStrizhova: Die Heimat ist Tadschikistan in Zentralasien.
Dracocephalum scrobiculatumRegel: Die Heimat sind die zentralasiatischen Staaten Kirgisistan und Tadschikistan.
Dracocephalum spinulosumPopov: Die Heimat ist das östliche Usbekistan in Zentralasien.
Dracocephalum stamineumKar. & Kir. (Syn.: Dracocephalum pulchellumBriquet, Fedtschenkiella staminea (Kar. & Kir.) Kudr.): Das Verbreitungsgebiet ist das westliche China, Zentralasien, Pakistan und Indien.
Dracocephalum stellerianumHiltebr. (Syn.: Dracocephalum chamaedrifoliumTurcz., Dracocephalum hypopolium (Kharkev.) Prob.): Die Heimat ist die russische Republik Sacha, die Region Chabarowsk im östlichen Sibirien und die Region Primorje in Russlands Fernem Osten.
Dracocephalum subcapitatum (Kuntze) Lipsky: Die Heimat ist Iran und Turkmenistan im westlichen bis zentralen Asien.
Dracocephalum surmandinumRech.f.: Dieser Endemit kommt nur im westlichen Iran vor.
Dracocephalum talienseForrest: Die Heimat ist die südliche-zentrale chinesische Provinz Yunnan.
Dracocephalum tanguticumMaxim.: Es gibt drei Varietäten:[5]
Dracocephalum tanguticum var. cinereumHand.-Mazz.: Dieser Endemit kommt nur im Dawu Xian in Sichuan vor.[1]
Dracocephalum tanguticum var. nanumC.Y.Wu & W.T.Wang: Sie kommt nur in Tibet vor.[5]
Dracocephalum tanguticumMaxim. var. tanguticum (Syn.: Dracocephalum hookeriC.B.Clarke ex Hook. f.): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der westlichen und zentralen Himalayaregion bis nach China.[5]
Thymianblütiger Drachenkopf (Dracocephalum thymiflorumL., Syn.: Dracocephalum thymifoliumHoutt.): Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Europa von den baltischen Staaten und dem nördlichen Russland südwärts bis ins nordöstlichen Bulgarien, in die Ukraine und in die Kaukasusregion.[5]
Dracocephalum truncatumY.Z.Sun ex C.Y.Wu: Sie kommt in der chinesischen Provinz Gansu vor.[5]
Dracocephalum velutinumC.Y.Wu & W.T.Wang: Es gibt zwei Varietäten:[5]
Dracocephalum velutinum var. intermediumC.Y.Wu & W.T.Wang: Sie kommt in der chinesischen Provinz Yunnan vor.[5]
Dracocephalum velutinumC.Y.Wu & W.T.Wang var. velutinum: Sie kommt in der chinesischen Provinz Yunnan vor.[5]
Dracocephalum wallichiiSealy (Syn.: Dracocephalum calanthumC.Y.Wu, Dracocephalum speciosumWall. ex Benth., Ruyschiana wallichiiHouse): Es gibt drei Varietäten:[5]
Dracocephalum wallichii var. platyanthumC.Y.Wu & W.T.Wang: Sie kommt nur in Tibet vor.[5]
Dracocephalum wallichii var. proliferumC.Y.Wu & W.T.Wang: Sie kommt nur in Sichuan vor.[5]
Dracocephalum wallichiiSealy var. wallichii: Sie kommt von der westlichen Himalayaregion bis Tibet vor.[5]
Dracocephalum wendelboiHedge: Die Heimat ist Afghanistan.[5]
Nutzung
Einige Arten der Drachenkopf-Arten werden als Zierpflanzen genutzt.[6]
Quellen
Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Lamiaceae Lindley. In: Wu Zheng-yi & Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Verbenaceae through Solanaceae. Band17. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, Dracocephalum Linnaeus, S.124 (englisch, textgleich online wie gedrucktem Werk – Abschnitte Beschreibung und Verbreitung).
Einzelnachweise
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwxy
Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Lamiaceae Lindley. In: Wu Zheng-yi & Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Verbenaceae through Solanaceae. Band17. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, Dracocephalum Linnaeus, S.124 (englisch, textgleich online wie gedrucktem Werk – Abschnitte Beschreibung und Verbreitung).
↑Dracocephalum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 16. Januar 2018.
↑ abcDracocephalum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
↑
Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. Band5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Springer, Spektrum Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.