FK Partizani Tirana

Partizani Tirana
Vereinslogo
Basisdaten
Name FK Partizani Tirana
Sitz Tirana
Gründung 1946
Farben Rot-Gelb
Präsident Albanien Gazmend Demi
Website www.partizani.al
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Albanien Arbër Abilaliaj
Spielstätte Kompleksi Partizani
Plätze 4.000
Liga Kategoria Superiore
2022/23 1. Platz
Heim
Auswärts

Der FK Partizani Tirana ist ein albanischer Fußballverein aus der Hauptstadt Tirana. Aktuell spielt er in der höchsten Liga Kategoria Superiore und ist Meister der Saison 2022/23.

Partizani Tirana ist einer der erfolgreichsten Fußballklubs des Landes: Der Verein hat 17 Meistertitel und 15 Pokalsiege aufzuweisen und gewann zudem zwei Mal den albanischen Supercup. Partizani Tirana gewann mit dem Balkanpokal 1970 als bislang einzige Mannschaft Albaniens einen internationalen Titel. Im neuen Jahrtausend stieg Partizani hingegen bis in die dritte Liga ab. Mit dem sechzehnten Meistertitel im Jahr 2019 konnte der Verein sich aber wieder in der Spitze des albanischen Fußballs etablieren.

Geschichte

Gründung (1945–1946)

Der am 16. August 1946 gegründete Verein unterstand zur Zeit des kommunistischen Regimes wie alle Sportvereine Albaniens dem Staat. Partizani wurde dabei der albanischen Armee untergeordnet und somit vom Verteidigungsministerium kontrolliert. Daher war es üblich, gute Spieler anderer Mannschaften zum Militär einzuziehen, damit diese für Partizani auflaufen konnten.

FK Partizani Tirana wurde am 4. Februar 1946 kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs offiziell gegründet. Ein Jahr zuvor, 1945, hatten jedoch bereits die Teams von zwei Militärdivisionen an der ersten Meisterschaft nach dem Kriegsende teilgenommen. Die beiden Mannschaften Ylli Shkodra und Liria Korça wurden nach Ende der Saison als Vereine aufgelöst. Ihre besten Spieler wechselten nach Tirana, um sich der Ushtria anzuschließen, was wörtlich übersetzt „Die Armee“ bedeutete. Ushtria bestritt am 13. Januar 1946 in Tirana bei starkem Regen sein erstes Freundschaftsspiel gegen den amtierenden Meister KS Vllaznia Shkodra, das in einem torlosen Unentschieden endete. Es trat in markanten roten Trikots mit den Initialen jedes Spielers auf der Brust an. Im folgenden Monat, am 4. Februar, wurde Ushtria in einen ordentlichen Sportverein verwandelt, der zu Ehren der albanischen Partisanen benannt wurde, die für die Befreiung des Landes gekämpft hatten. In der Anfangszeit rekrutierte Partizani Spieler der Skanderbeg-Mittelschule und der albanischen Militärakademie sowie Spieler anderer Clubs, die von den regierenden Kommunisten angewiesen wurden, für Partizani zu spielen.

Am 7. April bestritt der Verein sein erstes offizielles Spiel unter dem Namen Partizani, das gegen den anderen Hauptstadtclub 17 Nëntori ausgetragen wurde. Partizani gewann das Spiel 2:0. Da der Verein nicht an der albanischen Meisterschaft 1946 teilnahm, unternahm er stattdessen eine Tour durch Albanien, um Freundschaftsspiele gegen einige der größten Vereine des Landes zu spielen. Die Bilanz der neun Spiele waren 26 erzielte Toren und 9 Gegentreffer. Dabei schoss Qamil Teliti elf Tore als bester Torschütze Partizanis.

Frühe Dominanz (1947–1964)

Partizani nahm 1947 zum ersten Mal an der nationalen Meisterschaft teil. Bereits beim Debüt konnte der Club in der höchsten Spielklasse antreten. Partizani gewannen 14 Spiele, hatte ein Unentschieden und verloren ein Spiel und wurden gleich Meister knapp vor Vllaznia Shkodra, das die letzten beiden Meisterschaften gewonnen hatte. In der folgenden Saison beschloss der albanische Fußballverband, das Format der Meisterschaft zu ändern, und teilte die Mannschaften je nach geografischer Lage in zwei Gruppen ein, wobei Gruppe A Mannschaften aus dem Norden und Gruppe B Mannschaften aus dem Süden des Landes umfasste. Partizani wurde in Gruppe A platziert, die sie punktegleich mit Vllaznia Shkodra gewannen. Aufgrund eines besseren Torverhältnisses war Partizani der Gruppensieger und spielte am 25. August 1947 das Meisterschaftsfinale gegen Flamurtari Vlora. Das Finale in Tirana gewann Partizani mit 6:2 – der zweite Titel in Folge. Partizani gewann zudem 1948 den Pokalfinal.

Später spielten die beiden albanischen Fußballlegenden Loro Boriçi und Panajot Pano bei Partizani.

Privatisierung

Mitte der 1990er wurde Partizani als erstes albanisches Team privatisiert. Allerdings musste zur Klärung der Besitzfrage vor ein Gericht gezogen werden, und der Verein geriet infolgedessen in wirtschaftliche Probleme. Während vor Gericht gestritten wurde, landete der Verein in der Saison 1999/2000 auf dem letzten Platz und musste absteigen. Albert Xhani gewann den Rechtsstreit und übernahm auch die Präsidentenrolle im Verein.

2009 beendete Partizani die Meisterschaft auf dem 10. Platz. Das Relegationsspiel gegen Kastrioti Kruja ging verloren. Die Kategoria e parë 2009/10 beendete der Hauptstadtclub hinter drei anderen Absteigern auf dem 5. Platz. In der folgenden Saison der zweithöchsten Liga wurde Partizani letzter, nachdem Xhani seine Finanzspritzen eingestellt hatte. Nach einer Saison in der dritten Liga wurde Partizani 2012/13 Vizemeister der zweiten Liga, mitunter unter einer neuen Clubführung.

2021 nahm Partizani an der erstmaligen Austragung der UEFA Europa Conference League teil, schied dabei jedoch in der zweiten Qualifikationsrunde gegen den FC Basel aus. Zwei Jahre später gewann der Klub unter dem italienischen Cheftrainer Giovanni Colella den 17. Meistertitel der Vereinsgeschichte, dennoch trennten sich nach Saisonende die Wege. Unter Nachfolger Zoran Zekić schied die Mannschaft gegen BATE Baryssau in der ersten Runde der Qualifikation zur UEFA Champions League 2023/24 und erreichte später die Play-offs der UEFA Europa Conference League 2023/24, wo sie gegen den FK Astana scheiterte. Nach durchwachsenen Ergebnissen in der Meisterschaft mit drei Siegen aus den ersten sechs Spielen ließ der Klub den Trainer Mitte Oktober nach einem Angebot von NK Osijek ziehen. Als neuer Trainer wurde vorübergehend Sportdirektor Arbër Abilaliaj ernannt. Nach positiven Ergebnissen erhielt Abilaliaj einen Vertrag, der ihn bis zum Saisonende bindet.

Seit 2022 verfügt Partizani wieder über ein Trainingsgelände, die Fußballakademie Kompleksi Partizani am nordöstlichen Stadtrand von Tirana, nachdem in den 2010er Jahren das alte Trainingsgelände nicht mehr gehalten werden konnte. Teil des Trainingsgeländes ist das Heimstadion Arena e Demave.

Aktueller Kader

Nr. Nat. Name im Verein seit Vertrag bis vorheriger Verein Spiele⁠1 Tore1
Torhüter
12 Albanien Alban Hoxha (C)ein weißes C in blauem Kreis 2013 2024 KS Besa Kavaja 332 0
60 Albanien Pano Qirko 2023 2027 KF Teuta Durrës 1 0
70 Albanien Skander Tahiri 2023 - eigene Jugend 0 0
Abwehr
3 Nordmazedonien David Atanaskoski 2022 2024 Makedonija Gjorce Petrov 32 1
5 Kosovo Altin Bytyçi 2023 2025 FK Kukësi 10 0
17 Kroatien Mateo Kocijan 2023 2025 NK Slaven Belupo 7 0
23 Albanien Marcelino Preka 2022 2026 KS Bylis Ballsh 11 0
26 Albanien Paulo Buxhelaj 2019 2026 eigene Jugend 27 0
28 Albanien Elion Sota 2021 2024 FK Apolonia Fier 59 2
34 Senegal Saliou Sembene 2021 2025 Unbekannt 14 0
44 Albanien Andi Hadroj 2022 2024 KS Bylis Ballsh 52 0
Mittelfeld
6 Albanien Leart Zekolli 2022 2024 HNK Zmaj Makarska 11 0
7 Kosovo Adnard Mehmeti 2023 2027 KF Erzeni Shijak 1 0
14 Senegal Gueye Maguette 2021 2025 Unbekannt 33 2
21 Albanien Valentino Murataj (C)ein weißes C in blauem Kreis 2021 2024 KS Bylis Ballsh 81 3
27 KosovoSerbien Gjëlbrim Taipi 2023 2025 FK Kukësi 0 0
77 Brasilien Victor Da Silva 2022 2024 KS Vllaznia Shkodra 28 13
88 Nordmazedonien Sabit Bilali 2023 2024 KF Shkëndija 11 0
98 Albanien Emiljano Vila 2023 2024 KF Teuta Durrës 3 0
99 Albanien Arinaldo Rrapaj 2021 2026 KF Skënderbeu Korça 67 12
Sturm
10 Albanien Albers Keko 2023 2026 KF Korabi Peshkopi 1 0
11 AlbanienKosovo Eros Grezda 2023 2024 Zalaegerszegi TE FC 1 0
22 Albanien Tedi Cara 2020 2024 KS Besa Kavaja 112 23
24 Kongo Republik Archange Bintsouka 2023 2025 eigene Jugend 11 5
25 Ghana Alfred Mensah 2022 2025 KF Skënderbeu Korça 29 1
90 Nigeria Christian Mba 2023 2026 KF Trepça’89 19 5
Stand der Spielerstatistiken: 18. Juli 2023

Namensänderungen

  • 1946 – Ushtria Kombetare Tiranë
  • 1946 – KS Partizani Tiranë
  • 1998 – FK Partizani Tiranë

Rivalität

Seit 1947 kommt es regelmäßig zum Derby von Tirana zwischen Partizani und dem Stadt-Rivalen KF Tirana. Letztgenannter ist dabei albanischer Rekordmeister und konnte sich als solcher insbesondere nach dem Ende des Realsozialismus 1990 vor Partizani etablieren. Dem Aufeinandertreffen wohnt zudem eine politische Dimension inne, da KF Tirana als Verein derer wahrgenommen wird, die in den späten achtziger und neunziger Jahren in der demokratischen Opposition gegen das Hoxha-Regime und dessen Machtapparat aufbegehrten. Partizani gilt dem gegenüber aufgrund seiner Vergangenheit als Verein des Establishments der ehemaligen Diktatur.[1]

Erfolge

Europapokalbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1962/63 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Schweden IFK Norrköping 1:3 0:2 (A) 1:1 (H)
1963/64 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Bulgarien 1948 Spartak Plowdiw 2:3 1:0 (H) 1:3 (A)
1964/65 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Deutschland Bundesrepublik 1. FC Köln 0:2 0:0 (H) 0:2 (A)
1968/69 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Italien FC Turin 1:3 0:0 (H) 1:3 (A)
1970/71 Europapokal der Pokalsieger Vorrunde Schweden Åtvidabergs FF 3:1 1:1 (A) 2:0 (H)
1. Runde Osterreich Wacker Innsbruck 3:5 2:3 (A) 1:2 (H)
1971/72 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Bulgarien 1971 ZSKA Sofia 0:4 0:3 (A) 0:1 (H)
1979/80 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Schottland Celtic Glasgow 2:4 1:0 (H) 1:4 (A)
1980/81 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Schweden Malmö FF 0:1 0:1 (A) 0:0 (H)
1981/82 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Osterreich FK Austria Wien 2:3 1:3 (A) 1:0 (H)
1987/88 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Portugal Benfica Lissabon 0:7 0:4 (A) 00:3 (H)1
1990/91 UEFA-Pokal 1. Runde Rumänien FC Universitatea Craiova 0:2 0:1 (H) 0:1 (A)
1991/92 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Niederlande Feyenoord Rotterdam 0:1 0:0 (H) 0:1 (A)
1993/94 UEFA Champions League 1. Runde Island ÍA Akranes 0:3 0:0 (H) 0:3 (A)
1995/96 UEFA-Pokal Vorrunde Turkei Fenerbahçe Istanbul 0:6 0:2 (A) 0:4 (H)
2002/03 UEFA-Pokal Qualifikation Israel Hapoel Tel Aviv 1:5 0:1 (A) 1:4 (H)
2003 UEFA Intertoto Cup 1. Runde Israel Maccabi Netanja (a)3:3(a) 2:0 (H) 1:3 (A)
2. Runde Moldau Republik FC Dacia Chișinău 0:5 0:2 (A) 0:3 (H)
2004/05 UEFA-Pokal 1. Qualifikationsrunde Malta FC Birkirkara 5:4 4:2 (H) 1:2 (A)
2. Qualifikationsrunde Israel FC Bnei Sachnin 1:6 0:3 (A) 1:3 (H)
2006 UEFA Intertoto Cup 1. Runde Zypern Republik Ethnikos Achnas 4:5 2:4 (A) 2:1 (H)
2008/09 UEFA-Pokal Vorrunde Bosnien und Herzegowina NK Široki Brijeg 1:3 0:0 (A) 1:3 (H)
2015/16 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Norwegen Strømsgodset IF 1:4 1:3 (A) 0:1 (H)
2016/17 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Slowakei ŠK Slovan Bratislava 2 0:0 (H) – (A)
2016/17 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Ungarn Ferencváros Budapest2 2:2
(3:1 i. E.)
1:1 (H) 1:1 n. V. (A)
3. Qualifikationsrunde Osterreich FC Red Bull Salzburg 0:3 0:1 (H) 0:2 (A)
2016/17 UEFA Europa League Play-offs Russland FK Krasnodar 0:4 0:4 (A) 0:0 (H)
2017/18 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Bulgarien Botew Plowdiw 1:4 1:3 (H) 0:1 (A)
2018/19 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Slowenien NK Maribor 0:3 0:1 (H) 0:2 (A)
2019/20 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Aserbaidschan Qarabağ Ağdam 0:2 0:0 (H) 0:2 (A)
2019/20 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Moldau Republik Sheriff Tiraspol 1:2 0:1 (H) 1:1 (A)
2021/22 UEFA Europa Conference League 1. Qualifikationsrunde Moldau Republik Sfîntul Gheorghe Suruceni 8:4 5:2 (H) 3:2 (A)
2. Qualifikationsrunde Schweiz FC Basel 0:5 0:3 (A) 0:2 (H)
2022/23 UEFA Europa Conference League 1. Qualifikationsrunde Georgien FC Saburtalo Tiflis 1:1
(4:5 i. E.)
1:0 (A) 0:1 n. V. (H)
2023/24 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Belarus BATE Baryssau 1:3 1:1 (H) 0:2 (A)
2023/24 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Andorra Atlètic Club d’Escaldes 5:1 1:0 (A) 4:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Lettland Valmiera FC 3:1 2:1 (A) 1:0 (H)
Play-offs Kasachstan FK Astana 0:2 0:1 (A) 1:1 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 75 Spiele, 14 Siege, 16 Unentschieden, 45 Niederlagen, 51:120 Tore (Tordifferenz −69)

1 
Wertung durch die UEFA, da der FK Partizani Tirana wegen tätlicher Angriffe auf den Schiedsrichter disqualifiziert wurde.
2 
Da KF Skënderbeu Korça von der Champions League ausgeschlossen wurde, rückte Vizemeister Partizani in den Wettbewerb nach.

Stadion

Seine Heimspiele trug Partizani lange im ehemaligen Qemal-Stafa-Stadion, später im Selman-Stërmasi-Stadion aus, das 12.500 Zuschauern Platz bietet. Bei bedeutenden Partien wich man früher ins Qemal-Stafa-Stadion, das albanische Nationalstadion, aus; hier konnten 19.000 Anhänger das Spiel verfolgen. 2016 wurde die Partie der UEFA Europa League und UEFA Champions League in der Elbasan Arena ausgetragen; 2021/22 wurde die ganze Saison in Elbasan gespielt.[2] Bei Stadtderbys wird das neue Nationalstadion Air Albania Stadium verwendet.

Am nordöstlichen Stadtrand Tiranas entstand der Kompleksi Partizani.[3] Die Bauarbeiten für das neue Vereinsstadion und Trainingsgelände wurden 2022 abgeschlossen.[4] Das Stadion erhielt 2023 die Bezeichnung Arena e Demave nach dem Präsidenten Gazmend Demi.

Spieler

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Der Spiegel: Derby in Tirana: Das brisanteste Fußballspiel Albaniens. Abgerufen am 24. März 2023.
  2. Edi Hallaci: Partizani-Vllaznia ndez sonte Superioren në Elbasan Arena! In: Top Albania Radio. 26. September 2021, abgerufen am 16. April 2022 (albanisch): „[…] Elbasan Arena, stadium që mirëpret sërish ndeshjet e “të kuqve” në këtë fillim sezoni.“
  3. Ndryshon projekti, shtëpia e re e Partizanit do të jetë më e madhe (FOTO). In: Panorma Sport. 25. Oktober 2016, abgerufen am 13. Januar 2021 (albanisch).
  4. Denis Lala: Video + Foto/ Kompleksi i Partizanit është gati, të kuqtë nesër stërviten në shtëpinë e re. In: Panorama.al. 5. April 2022, abgerufen am 16. April 2022 (albanisch).