High Times
High Times
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Fachgebiet | Cannabisprodukte und -kultur, Legalisierung von Cannabis als Rauschmittel |
Hauptsitz | New York |
Erstausgabe | 1974 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Weblink | www.hightimes.com |
ISSN (online) | 0362-630X |
High Times ist eine US-amerikanische, englischsprachige Zeitschrift mit Themenschwerpunkt Cannabis als Rauschmittel, der Legalisierung und dem Kulturgut.
Geschichte
Das Magazin wurde 1974 von Tom Forcade gegründet[1] und ursprünglich als einmaliger One Shot geplant. Doch es stellte sich schnell ein Erfolg der Zeitschrift ein, sodass diese dann monatlich erschien.[2] Bis 2017 lag der Firmensitz in New York, nun operiert das Unternehmen von Los Angeles aus.[3] Das Unternehmen ist auch Veranstalter der Veranstaltungsreihe Cannabis Cup.
Die High Times hat durchschnittlich 236.000 Abonnenten und ihre Online-Kanäle werden jeden Monat von über 20 Millionen Besuchern abgerufen.
Autoren
Unter den Autoren waren auch Charles Bukowski, William S. Burroughs, Truman Capote, Hunter S. Thompson und Andy Warhol.
Literatur
- Atossa Araxia Abrahamian: Baking Bad: A Potted History of ‘High Times’, The Nation – Website, 30. Oktober 2013.
- High Times: A 40-Year History of the World's Most Infamous Magazine. Hrsg. High Times Magazine, powerHouse Books, Brooklyn, NY 2014, ISBN 9781576877241[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Rex Weiner: 6 1/2 Things You Didn’t Know About HIGH TIMES ( des vom 25. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , hightimes.com, 9. Oktober 2014
- ↑ Alex Williams: High Times Wants to Be the Playboy of Pot. In: The New York Times. 2. April 2016, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 6. September 2017]).
- ↑ High Times an Damian Marley und andere Cannabis-Investoren verkauft - Highway – Das Cannabismagazin. Abgerufen am 6. September 2017 (deutsch).
- ↑ Dwight Garner: 4 Decades of Inhaling Deeply: A History of ‘High Times’. Buchrezension, The New York Times, 21. Oktober 2014