Die Profikarriere von Naoko Kijimuta dauerte von 1991 bis 1998. In dieser Zeitspanne gewann sie auf der WTA Tour fünf Doppeltitel.
1997 und 1998 stand sie in der Doppelkonkurrenz jeweils im Viertelfinale der Australian Open.
In diesen beiden Jahren bestritt sie auch ihre einzigen drei Partien für das japanische Fed-Cup-Team, die sie allesamt verloren hat.
Im Einzel erreichte sie mit Rang 44 und im Doppel mit Rang 18 (jeweils 1997) ihre beste Platzierung in der WTA-Weltrangliste. Ihre ältere Schwester Akiko war ebenfalls Profitennisspielerin.