Port de Sóller
Lage von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller auf Mallorca, Spanien |
Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller (kastilisch Puerto de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, deutsch ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂHafen von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllerÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ) ist ein Ortsteil der an der NordwestkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste der Baleareninsel Mallorca gelegenen Gemeinde SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, etwa drei Kilometer vom Hauptort SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller entfernt. Es liegt an der Badia de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller (ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂBucht von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllerÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ) und ist der einzige geschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützte Hafen an der etwa 80ÃÂÃÂÃÂàkm langen NordwestkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste der Insel zwischen den HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäfen von Andratx und PollenÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂça, die sich an deren Enden befinden. Die Entfernung zum spanischen Festland (bei Barcelona) betrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂägt etwa 170ÃÂÃÂÃÂàkm.
SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ist zentraler Ort am FuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe des die NordwestkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste fast ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber ihre ganze LÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänge begleitenden Gebirgszuges Serra de Tramuntana. Die Landschaftszone Serra de Tramuntana wurde 2011 in die Liste des Welterbes der UNESCO aufgenommen.
WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend des SpÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätmittelalters war OlivenÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöl ein zentrales Handelsgut. Die im 17. Jahrhundert begonnene Verschiffung von ZitrusfrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüchten aus dem Tal von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller in sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdfranzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂösische HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäfen endete im ausgehenden 19. Jahrhundert. WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend des Spanischen BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürgerkriegs militÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärisch ausgebaut, wurde der Hafen im Zweiten Weltkrieg als U-Boot-StÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützpunkt und militÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärisches Ausbildungszentrum genutzt. Diese Militarisierung, die zum Niedergang des gÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂütertransportierenden Schiffsverkehrs in den 1970er-Jahren gefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt hat, wurde 2006 durch den RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂückbau der MilitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäreinrichtungen rÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂückgÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängig gemacht. Durch die verbesserte Anbindung ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber die 1999 und 2007 eingeweihten StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂentunnel wurde der Ort stÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärker touristisch erschlossen.
Der ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber 20ÃÂÃÂÃÂàHotels, 60ÃÂÃÂÃÂàRestaurants und Bars sowie 465ÃÂÃÂÃÂàBootsliegeplÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätze verfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂügende Hafenort wird in der Hauptsaison wegen der beiden StrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂände Platja des TravÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés und Platja den Repic als Badeort und ganzjÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährig als Ausgangspunkt fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür zahlreiche Wanderungen in die umgebende Serra de Tramuntana genutzt.
Geographie
Lage und Beschreibung
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7d/Es_Mal_Port_de_Soller_Map.png/170px-Es_Mal_Port_de_Soller_Map.png)
Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller
Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller liegt 28ÃÂÃÂÃÂàKilometer nÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂördlich des Zentrums von Palma und drei Kilometer nordwestlich von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller an der Badia de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller (ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂBucht von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllerÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ), einer natÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürlichen Hafenbucht an der NordwestkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste Mallorcas zwischen dem Cap Gros und der kleinen Halbinsel RacÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó de Santa Caterina mit den Landspitzen Punta de sa Creu und es Bufador. NordÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöstlich erhebt sich der Puig de BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàlitx (580ÃÂÃÂÃÂàmsnm).
AuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂer der StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenanbindung besteht seit dem Jahr 1913 die StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, die Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller und SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller entlang dem Verlauf der alten LandstraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe verbindet, aber in ihrem Streckenverlauf auch durch Orangen- und Zitronenhaine fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt. Die StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn erreicht den Ort ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöstlich des Strandes von en Repic, der sich an der SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdseite der Badia de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller befindet. Zu Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂören neben dem Zentrum es Port die Siedlungen Bellavista und sa Talaia im Norden, es TravÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdlich des Hafens sowie Can Joi im SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdwesten und sa Muleta im Westen.
Der Hafen von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, wurde an der Nordostseite der Bucht angelegt, geschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützt vor den Nordwestwinden durch die Halbinsel RacÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó de Santa Caterina. Um die dortige MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündung des Sturzbaches Torrent de sa Figuera entstand der Siedlungskern mit der Pfarrkirche Sant Ramon de Penyafort. Nach dem Bau der StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller begann sich die Siedlung sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdwÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärts auszudehnen, so dass heute die gesamte Ost- und SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdseite der Bucht bis hinter en Repic an der MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündung des Torrent Major bebaut ist.
Flora und Fauna
An der verkehrsberuhigten Uferpromenade stehen Dattel- und FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächerpalmen, in kleinen VorgÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärten blÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühen im Sommerhalbjahr subtropische ZiergewÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächse aus aller Welt, OrangengÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärten und Olivenhaine reichen bis an den Ort heran. Rund um die Ortschaft, vor allem am Cap Gros oberhalb des Hafens, konnte sich typisch mediterrane Flora halten, so gibt es ausgedehnte BestÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂände an Baum-Wolfsmilch (Euphorbia dendroides), auch WeiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängeliger Spargel (Asparagus albus) und Krummstab (Arisarum vulgare) kommen vor.[1] Auf den KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüstenbergen nÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂördlich vom Hafen dominiert ein lichter Wald aus Aleppo-Kiefern.
Das Artepitheton der Mallorca-GeburtshelferkrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöte bezieht sich auf den Fundort des Typus-Exemplars, die Cova de Muleta (ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂMuleta-HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhleÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ) an der KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdwestlich von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller entdeckt wurde. Die Bucht und die MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündung des Flusses, der hier ins Meer mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündet, ziehen Seidenreiher, Moschusenten, groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe SchwÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärme von HeringsmÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöwen, GraugÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänse und Stockenten an. Die verschiedenen Arten der Enten- und GÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänsepopulation lÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂässt vermuten, dass die meisten der ursprÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünglichen VÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂögel aus der Gefangenschaft geflohen sind. Fast unbemerkt lebt in der NÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähe von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller eine Population der vielerorts verschwundenen MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönchs- und GÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂänsegeier.[2]
Neben den Arten an Land sind auch eine Reihe von Tieren und Pflanzen unter Wasser vorhanden.[3] Vor der KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller werden gelegentlich Pottwale beobachtet.[4] Ebenso kommen wiederholt Segelquallen bis in die Bucht.[5] Insgesamt ist das Wasser der steil in das Meer abfallenden KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste auffallend planktonarm, weshalb Fischen die Nahrungsgrundlage fehlt. Erst die tieferen Meeresschichten sind planktonreicher und bieten Lebensraum fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Tintenfische, Thunfische, Sardinen oder Brassen.[6]
Klima
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/16/Soller3.jpg/220px-Soller3.jpg)
Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller zeichnet sich durch seine NÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähe zum Meer und zu den hohen Bergen der Tramuntana aus, was sich durch etwas hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhere NiederschlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäge als in Palma de Mallorca, NachtfrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöste im Winter und bei extremen Wetterbedingungen sogar durch Schnee bemerkbar macht. In Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller herrscht Mittelmeerklima, nach der Klimaklassifikation von KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöppen/Geiger wird dieses Csa-Klima durch einen jÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährlichen Gesamtniederschlag zwischen 400 und 1000ÃÂÃÂÃÂàmm mit humiden Wintermonaten und ariden Sommermonaten mit einem Niederschlagsmaximum unter 40ÃÂÃÂÃÂàmm und eine Jahresmitteltemperatur von ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber 14ÃÂÃÂÃÂàÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂðC definiert.
Die Sierra Tramuntana bildet aufgrund ihrer HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhenzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüge ein orographisches Hindernis, an dem es, je nach Windrichtung, zu Steigungsregen und FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhn-Effekten kommen kann. Als direkte Folge des Tramuntana-Gebirges kommt es zu starken Abweichungen der Wetterbedingungen zwischen Palma, auf das sich die meisten Wettervorhersagen beziehen, und Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller im Tal von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. So kann es im Tal von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller sonnig sein, wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend es in Palma regnet und umgekehrt. Regenwolken kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönnen sich von beiden Seiten der Sierra de Tramuntana verfangen.[7] Die hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchsten durchschnittlichen Temperaturen werden im Juli und August mit 29 bzw. 30ÃÂÃÂÃÂàÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂðC gemessen, die kÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂältesten Monate sind Januar und Februar mit jeweils 6ÃÂÃÂÃÂàÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂðC. Der Jahresniederschlag liegt bei nur 515ÃÂÃÂÃÂàmm (zum Vergleich: Palma 449ÃÂÃÂÃÂàmm, KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöln 798ÃÂÃÂÃÂàmm), wovon die wenigsten NiederschlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäge im Juli (7ÃÂÃÂÃÂàmm) fallen und die meisten im Oktober (89ÃÂÃÂÃÂàmm). Die Wassertemperatur erreicht im Juli und August ihren hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchsten Wert mit 25ÃÂÃÂÃÂàÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂðC.
Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäge fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller
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Geologie und Geomorphologie
Das Material der Betischen Kordillere wurde wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend des Erdmittelalters abgelagert. Die Olivindiabase und Teschenite, die aus der Serra de Tramuntana in die triassischen Sedimente eingedrungen sind, gehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂören mindestens zwei verschiedenen ungesÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂättigten Alkalireihen an. Die beiden Serien sind entlang der Gebirgskette in verschiedenen tektonischen Einheiten gleichmÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂig verteilt und kommen auch in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller vor.[10] ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂhnlich wie die Alpen wurden die HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhenzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüge Mallorcas zwischen der Kreidezeit und dem MiozÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂän angehoben. Die geologisch junge Inselgruppe der Balearen besteht nur aus den Spitzen der hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchsten Berge eines abgesackten Gebirges, das vorher eine VerlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängerung des Gebirgszuges der Sierra Nevada war. WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend der Messinischen SalinitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätskrise trocknete das Mittelmeer fast vollstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂändig aus. Als sich vor etwa 5,3 Mio. Jahren die Verbindung zum Atlantik wieder senkte, fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüllte sich das Becken des Mittelmeers wieder mit Wasser, wodurch die Balearen von der Iberischen Halbinsel getrennt wurden. Ihre heutigen Formen bekamen die KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüstenstrukturen bei tektonischen Ereignissen vor 120.000 Jahren.[11]
Geschichte
Vor- und FrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühgeschichtliche Epochen
Die KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste an der Badia de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller war schon in der Kupfersteinzeit, die auf Mallorca auch als Vorkeramische Zeit bezeichnet wird, von Menschen bewohnt. Spuren dieser Besiedlung zwischen etwa 3000 und 2700 v.ÃÂÃÂÃÂàChr. fanden sich in einer HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhle bei sa Muleta (Cova de Muleta) an der Westseite der Bucht. In dieser prÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähistorischen HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhle wurden 1908 Reste der HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhlenziege (Myotragus balearicus) entdeckt.[12][13] WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend einige Wissenschaftler den Beginn der Besiedlung auf Mallorca auf 5.200 v. Chr. schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätzten, gehen aktuelle Studien eher von 3000 v. Chr. aus.[14][15] Aufgrund seiner natÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürlichen Voraussetzungen haben vermutlich bereits PhÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönizier und Griechen den Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller genutzt, aber erst unter den RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂömern ist hier ein StÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützpunkt nachzuweisen.[16]
Mittelalter
In der Zeit der arabischen Herrschaft ab dem Jahr 902 n.ÃÂÃÂÃÂàChr. wurden das umliegende Land mittels BewÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂässerungssystemen kultiviert und es wurden groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂflÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächig Olivenhaine angelegt. Aus dieser Epoche stammt der Name Suliar (ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂTal des GoldesÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàoder ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂMuschelÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ) fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür das Gebiet von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. Der Hafenort selbst wurde als Puerto de Santa Catalina bezeichnet.[17] Nach der Eroberung Mallorcas von den Arabern durch KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönig JakobÃÂÃÂÃÂàI. von Aragon im Jahr 1229 wurde das Land im Tal von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller an die Gefolgsleute des KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönigs aufgeteilt.[18] Im Jahr 1284 wurde die Capella de Santa Caterina del Port in einer historischen Quelle genannt.[19] Im Katalanischen Weltatlas, der 1375 auf Mallorca gefertigt worden ist, findet sich auch Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller verzeichnet.
Historische Quellen deuten darauf hin, dass bereits zur Zeit der Krone von Aragon im 13. Jahrhundert OlivenÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöl zusammen mit anderen landwirtschaftlichen Produkten von Mallorca nach Nordafrika exportiert wurde. Mitte des 15. Jahrhunderts war das mallorquinische OlivenÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöl ein Produkt, das regelmÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂig und kontinuierlich von der Insel exportiert wurde, insbesondere vom Hafen von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller aus. Im Jahr 1395 ging KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönig Johann I. von Aragon im Hafen von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller an Land und 1405 schiffte sich der Gouverneur Roger von Moncada in SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller nach Barcelona ein.[20] Im 14. Jahrhundert fand das Be- und Entladen der Schiffe noch nahe der MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündung des Muleta-(Noray)-Flusses statt und wurde spÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäter auf die andere Seite des Hafens verlegt. Hier befindet sich ein Felsen, der traditionell als Anlegestelle fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür San Raimundo de PeÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂñafort angesehen wird und an dem 1443 einige Poller zum Festmachen der Schiffe installiert wurden. Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller erhielt 1399 von KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönig Martin I. von Aragon das Privileg, Schiffe in seinem Hafen zu entladen. In den Jahren 1447 und 1470 wurde viel importiert, da die Insel einen Getreidemangel erlitt. Ab 1451 durften auch bewaffnete korsische Schiffe zum Handel den Hafen anfahren.[21]
FrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühe Neuzeit
Seit dem spÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten Mittelalter war Mallorca oft das Ziel nordafrikanischer Korsaren, die die KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüstensiedlungen plÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünderten und deren Einwohner in die Sklaverei verkauften. Bei einem dieser BeutezÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüge wurde im Jahr 1542 das 1280 errichtete GebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäude der kleinen Kirche von Santa Caterina dÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂAlexandria zerstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂört. Die Kapelle wurde ab 1550 neu erbaut. Ein heute noch bekannter Angriff auf Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller fand Anfang Mai 1561 statt. Eine Flotte von 22ÃÂÃÂÃÂàGaleeren lief von Algier kommend am 10.ÃÂÃÂÃÂàMai Ibiza an, um Wasser aufzunehmen. So konnten die Mallorquiner benachrichtigt werden, dass der Angriff in SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller beginnen wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürde. Der GeneralkapitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂän von Mallorca, Guillem de Rocafull, sandte eine Benachrichtigung an den KapitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂän von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, Joan Angelats, sowie an die benachbarten Gemeinden Bunyola, Santa Maria und AlarÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó. In den frÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühen Morgenstunden des 11.ÃÂÃÂÃÂàMai 1561 liefen die Galeeren die Bucht von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller an. Die etwa 1700 bis 1800 Mann starken Truppen des muslimischen Freibeuters Uludsch Ali (Otxali/Occhiali), nach der Seeschlacht von Lepanto (1571) als Kilic Ali Pascha bekannt, teilten sich. Eine Gruppe besetzte die Umgebung des Hafens, eine andere konnte unbemerkt ins Landesinnere vordringen und Beute und Gefangene machen. Unter der FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührung des KapitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäns von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller (CapitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàde SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller), Joan Angelats, wurden die Piraten noch am 11.ÃÂÃÂÃÂàMai von den Sollerics mit der UnterstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützung aus Bunyola, Santa Maria del CamÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàund AlarÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó bei Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller besiegt und zur Flucht gezwungen. Obwohl sie zwischen zwei Fronten gerieten, gelang es den Mallorquinern, den Hafen zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂückzuerobern. Die zweite Piratengruppe musste deswegen ihre Beute zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücklassen und ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber die Klippen fliehen, wobei sie alle Gefangenen, vor allem Frauen und Kinder, die sie versklaven wollten, tÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöteten. In Erinnerung an den Sieg wird noch heute Mitte Mai das Fest es FirÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gefeiert.[22] Bei diesem Moros y Cristianos wird besonders zweier Schwestern gedacht, welche die Korsaren tÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöteten, die in ihr Haus eindrangen. Erst 53ÃÂÃÂÃÂàJahre spÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäter entstand der Wehrturm Torre Picada oberhalb der Bucht von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. Der 1614 bis 1623 erbaute Turm war Teil der aus 85 Beobachtungs- und WehrtÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürmen bestehenden KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüstenverteidigung der Insel.[23][24]
SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller wurde immer wieder, so 1632, von berÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühmten Galeeren angefahren. Im Jahr 1642 kam eine Galeere mit Munition aus Genua und 1644 versteckten sich hier zwÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂölf Galeeren, die von den Franzosen gejagt wurden. Als im Jahr 1652 ein katalanisches Schiff mit Stoffen anlandete, brachte dies die Pest nach Mallorca. Im Jahr 1690 wurden im Hafen sechshundert WeizenkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörbe aus Savoyen entladen. Der Schiffsverkehr dÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürfte eine groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe Bedeutung gehabt haben, denn ein alter Hafenturm wurde mit ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂl-Lampen in seinem Inneren bereits 1667 zu einem Leuchtturm gemacht.[25] Weitere Hafeneinrichtungen der Verwaltung stammen aus dem 17. Jahrhundert, vor allem aber aus dem Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts, dabei handelt es sich um Lazarette, Gesundheits- oder KonsignationsgebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäude. In Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller befand sich das 1819 fertiggestellte Lazarett an der heutigen StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe zum Leuchtturm Cap Gros.[26]
Aus Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ist bekannt, dass es seit dem 16. Jahrhundert mehrere Werften gab. In der zweiten HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂälfte des 19. Jahrhunderts widmeten sich diese dem Bau von Segelschiffen, den sogenannten Pailebots, die sehr geschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätzt wurden.[27]
Orangenexporte (19. Jahrhundert)
Nachdem er am 1. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 1824 aus Cette abgefahren war, erreichte der franzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂösische Botaniker Jacques CambessÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂèdes Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller mit einem Schiff und unternahm zahlreiche Exkursionen ins Inselinnere, bevor er am 1. Mai nach Ibiza weiterfuhr, welches er am 3. Mai erreichte. CambessÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂèdes erkundete im FrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühjahr 1824 auf Anregung von Jacques Gay und Alexander von Humboldt die Balearen und erstellte als erster ein floristisches Inventar der Inselgruppe.[28] Nachdem im Jahr 1837 die erste regelmÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂige Schiffslinie PalmaÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂBarcelona mit 40 Passagieren ihren Betrieb aufgenommen hatte, wurden ab 1855 weitere Reedereien gegrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündet, die Schiffsverbindungen nach Valencia, Ibiza, MaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó und AlcÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂúdia unterhielten. In Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gab es eigene Reedereien, die insbesondere die HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäfen in Frankreich bedienten.[29]
Vom 17. bis zum 19.ÃÂÃÂÃÂàJahrhundert entwickelte sich das Tal von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller zu einem wichtigen Anbaugebiet fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Obst, GemÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüse und ZitrusfrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüchte. Schon 1774 wurde Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gestattet, Apfelsinen und Zitronen ins Ausland zu exportieren, was zur Grundlage eines florierenden Anbaus von ZitrusfrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüchten im Tal von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller wurde.[30][31] Nach der FranzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂösischen Revolution gab es viele franzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂösische Einwanderer, die daran interessiert waren, den Obsthandel in ihre Heimat zu organisieren. Neben Orangen und Zitronen wurden vor allem Mandeln, Feigen und Oliven per Seetransport nach Frankreich exportiert. Der direkte Seehandel mit Frankreich war zu dieser Zeit einfacher und umfangreicher als der landbasierte Handel mit dem Rest Mallorcas.[32] Am 28. November 1826 erlieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàKÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönig Ferdinand VII. ein Dekret, in dem es heiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt: ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂKÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönigliche Anordnung, die nur den Hafen von Palma auf Mallorca fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür den auslÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂändischen Handel bei der ersten Einfuhr und die HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäfen von Alcudia und Soller fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür die Ausfuhr und Kabotage zulÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂässt.ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ[33]
Die landwirtschaftlichen Produkte der Region wurden ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber den Hafen von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller bis in die franzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂösischen HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäfen von Cette und Marseille in Frankreich und auf das spanische Festland verschifft. Die Wichtigkeit des Hafens ergab sich aus der Abgeschiedenheit der Lage SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllers an der NordwestkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste, durch den Gebirgszug der Serra de Tramuntana von den ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂübrigen Teilen der Insel Mallorca abgeschnitten. Der RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂückgang der Orangenexporte von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller nach Frankreich fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührte zu einer Krise im Sektor der ZitrusfrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüchte. Der RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂückgang begann 1860 mit einem Ernteausfall aufgrund einer Plage, in deren Folge viele Bauern in den Konkurs gezwungen wurden. Der Niedergang erreichte 1880ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1881 seinen kritischsten Punkt, weil die Produktion in eine Situation der Stagnation geriet.
Damals begann ein paralleler Auswanderungsprozess nach Frankreich, nicht etwa, um mit der Obstproduktion von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller zu handeln, die in einer schweren Krise steckte, sondern als Folge der sozioÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂökonomischen Schwierigkeiten, welche das Leben in SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller mit sich brachte. So gab es bereits im Jahr 1885 in BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂéziers in SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdfrankreich zahlreiche Kolonien ehemaliger Bewohner der Region SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. Dabei ist zwischen zwei Arten der Auswanderung zu unterscheiden: a) jene, die aufgrund der Krise der ZitrusfrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüchteexporte vorÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂübergehend zur StÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärkung des Orangenverkaufs in den sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdfranzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂösischen HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäfen Cette, Marseille, Saintes, HyÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂères und BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂéziers auswanderten und b) jene, die sich dauerhaft und langfristig niederlieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen, um spezialisierte Obst- oder LebensmittelgeschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäfte, CafÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés, Bars, Restaurants und spÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäter auch GroÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂhandlungen zu erÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffnen.[34] Die Auswanderung dauerte bis in die 1930er-Jahre und fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührte auch nach Mittelamerika, insbesondere Puerto Rico.[35]
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/25/Jardines_de_Alf%C3%A0bia_%2817%29.jpg/220px-Jardines_de_Alf%C3%A0bia_%2817%29.jpg)
Im Jahr 1860 ging die spanische KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönigin Isabella II. (1830ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1904) in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller an Land, um die arabischen GÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärten von AlfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàbia (Jardines De AlfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàbia) zu besuchen, die zwischen Bunyola und SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gelegen, zu den schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönsten Mallorcas gehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂören. Aufgrund des beschwerlichen Weges musste sie im Landhaus der GÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärten ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂübernachten. Ein Teil des Gartens heiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂt seither ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂKleiner Garten der KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöniginÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà(Jardinet de la Reina).[36]
Im Dezember 1892 und im FrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühjahr 1893 besuchte die Kaiserin Elisabeth von ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂsterreich-Ungarn (1837ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1898), besser bekannt als ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂSisiÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ, mit ihrer Yacht Miramar ihren Cousin Erzherzog Ludwig Salvator auf Mallorca. Dabei feierten sie 1892 Weihnachten zusammen.[37] Sie fuhr am 1. Februar 1893 mit ihrer Yacht bis Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller und ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Land weiter nach SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. Nachdem die Reisegesellschaft am 2. Februar einen Bergpass ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberquert hatte, erreichten sie die arabischen GÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärten von AlfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàbia. Der RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂückweg fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührte wieder nach SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, wo sie sich bei einem Stop eine Volkstanzdarbietung ansahen. Darauf brachte die Yacht Sisi und ihren Cousin von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller zu den HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhlen von ArtÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà. AnschlieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂend fuhren sie weiter nach Menorca, von wo aus der Erzherzog nach Mallorca zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂückkehrte.[38]
Am Ende des 19. Jahrhunderts richteten mehrere HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäfen, nach dem Vorbild Palmas, regelmÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂige wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchentliche oder zehntÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂägliche Linien ein. Von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gab es Verbindungen mit Ciutadella, Ibiza/Eivissa, Barcelona, Marseille und Cette, letztere bis 1928.[39]
20. Jahrhundert
Der PÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂädagoge Miguel Porcel y Riera (1869ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1933) veranstaltete im August 1901 ein Schullager in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller.[40] Der deutsche Geograph Hans Praesent (1888ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1946) fertigte 1909 und 1910 Fotoaufnahmen von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller an, die in der Deutschen Fotothek in Dresden erhalten sind.[41]
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c4/S%C3%B3ller_tram_4_in_1979%2C_ex-Bilbao.jpg/220px-S%C3%B3ller_tram_4_in_1979%2C_ex-Bilbao.jpg)
Mit dem Bau der SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller-Eisenbahn (Tren de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller) von 1905 bis 1912 wurde der Norden stÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärker von sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdlicher Seite her erschlossen. Sie wurde am 16. April 1912 eingeweiht und diente neben der PersonenbefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörderung vor allem dem Transport der landwirtschaftlichen Erzeugnisse SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllers in die Inselhauptstadt Palma. Der Nachteil des verringerten Frachtaufkommens fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür den Hafen nach Fertigstellung der Bahnverbindung wird heute durch eine andere BaumaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂnahme der damaligen Zeit mehr als ausgeglichen. Die am 11.ÃÂÃÂÃÂàOktober 1913 eingeweihte StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahnverbindung (Tramvia de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller) vom Bahnhof in SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller nach Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ist eine Touristenattraktion, die einzigartig auf den Balearischen Inseln ist.[42] Sie ermÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöglichte bereits kurz nach ihrem Bau Schiffstouristen, die in Palma anlandeten, eine Tagestour, die per Zug nach SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührte, dann mit der StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn weiter nach Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller und mit einem ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂberlandbus ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Valldemossa zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück nach Palma. Die neue Linie nach SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller war von Anfang an profitabel. Zwischen 1914 und 1926 hatte sie eine mittlere Auslastung von 65ÃÂÃÂÃÂà%.[43]
Der Fotograf Josep Truyol Otero (1868ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1949) drehte eine Reihe von Dokumentarfilmen mit dem Titel ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂAusflÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüge auf MallorcaÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ, von denen jener ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂVon Palma bis nach Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllerÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàerhalten ist. Er wurde 1913 gedreht und zeigt Szenen der Einweihung der StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller und ihre Strecke.[44]
Im Jahr 1929 gab es in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller 2 Hotels, 1935 bereits 7. Dies lag wohl daran, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Hafen in touristischer Hinsicht gegenÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller bevorzugt wurde.[45]
WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend des Spanischen BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürgerkrieges kam es am 19. Dezember 1936 und am 26. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 1937 zu Beschuss von Schiffen aus, jedoch ohne nennenswerte SchÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäden. Beide Angriffe galten SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, allerdings wurde beim zweiten Mal irrtÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂümlicherweise DeiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàbeschossen.[46] Die Nationalisten richteten in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller einen HafenstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützpunkt ein, um den U-Booten der nationalspanischen Marine und ihren italienischen Kollegen, die sie im BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürgerkrieg unterstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützten, Schutz und Versorgung zu bieten. FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür seine GrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündung enteignete die Marine das Land des ehemaligen Kommandanten, des Zoll, die Kasernen der Polizei, das Kloster der Nonnen von Santa Catalina de Alejandria, die ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffentliche Schule und mehrere andere GebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäude und GrundstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücke.[47] Neben zwei U-Booten waren in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller auch andere Kriegsschiffe stationiert, wie das Torpedoboot N2-17, ein Schlepper und ein Lotsenboot. Im Jahr 1941 wurde der StÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützpunkt in eine Unterwasserwaffenschule Bustamante umgewandelt und zwei Jahre spÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäter in ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂMarinestation von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllerÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàumbenannt. Hier war eine Besatzung von 460 Matrosen stationiert, weiterhin eine Kompanie von 150 Marinesoldaten sowie die Unterwasserwaffenschule mit ihren 200 Auszubildenden. Die erste ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂberdruckkammer, die es auf Mallorca gab, wurde in der Krankenstation der Marinestation von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller zur frÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühzeitigen Behandlung von UnfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂällen installiert.[48]
Nach dem Ende des BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürgerkriegs blieben die militÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärischen Anlagen auf Kais erhalten. Da die Besetzung wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend des Krieges ohne die entsprechenden FormalitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäten stattfand, wurde nachtrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäglich ein Dokument erstellt, das die de facto bestehende Situation offiziell anerkannte. Bescheidene Arbeiten wurden als MaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂnahmen fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür den Handelsverkehr um 1950 durchgefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt. Ob der Hafen durch seine Militarisierung oder aus anderen wirtschaftlichen GrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünden seine traditionelle kommerzielle Bedeutung verlor, ist unklar. In der Folgezeit reduzierte sich der Personenverkehr auf den rein lokalen Verkehr und der GÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüterverkehr auf wenige Schiffe pro Jahr. Seit 1975 wird der GÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüterverkehr nicht mehr ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, sondern ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber andere HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäfen vor allem Palma und Andratx abgewickelt.[49]
WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend eines ManÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöver unmittelbar vor der KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller kam es am 27. Juni 1946 zu einem katastrophalen ZusammenstoÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàdes U-Boots C-4 mit dem ZerstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörer Lepanto, in dessen Folge das U-Boot sank. Die gesamte Besatzung von 44 Personen kam dabei um.[50][51]
Die Anbindung Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllers ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber das Inland wurde mit dem am 10. Oktober 1989 begonnenen Bau des SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller-Tunnel, der 4,5 Milliarden Peseten kostete und nach langen VerzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂögerungen 1999 eingeweiht wurde, weiter verbessert. Die langwierige Fahrt ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber die 63 Haarnadelkurven des Coll de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller kann damit vermieden werden.
21. Jahrhundert
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/24/S%C3%B3ller_08.jpg/220px-S%C3%B3ller_08.jpg)
Der ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberwiegende Teil der GebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäude in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller wurde nach dem Jahr 1990 errichtet.[52] Im Jahr 2006 wurden die GebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäude des Marine-Hauptquartiers weggerissen, um Platz fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür eine Hafenerweiterung zu schaffen.[53] Damit wurden die letzten Reste der Militarisierung des Hafens wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend des Spanischen BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürgerkrieges rÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂückgÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängig gemacht.
Am 24.ÃÂÃÂÃÂàFebruar 2007 wurde der 1329ÃÂÃÂÃÂàMeter lange TÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂúnel de sa Mola erÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffnet, der fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür 21,5ÃÂÃÂÃÂàMillionen Euro unter dem 156,83ÃÂÃÂÃÂàMeter hohen Berg Puig de sa Mola zur Entlastung der alten StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe angelegt worden war, um den Verkehr direkt in den nÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂördlichen Teil des Ortes zu fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühren.[54] Erst der Abschluss des Tunnelbaus entlastete die Promenade so vom Autoverkehr, dass eine Umwandlung in eine FuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂgÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängerzone mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöglich wurde. Die mehr als 2 Millionen Euro teure Umgestaltung dauerte bis 2012. Neben SandaufschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüttungen wurden auch die Schienen der StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn, die vorher direkt am Meer entlang verliefen, um mehrere Meter landeinwÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärts versetzt.[55][56]
Immer wieder halten sich ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberregional bekannte PersÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönlichkeiten in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller auf: Bei den Dreharbeiten zu Cloud Atlas im Jahr 2011 soll Halle Berry eine Immobilie am Hafen erworben haben. Im Jahr 2015 kaufte auch Chelsea Handler ein Haus im Hafenbereich und lieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàes sanieren.[57] In den Jahren 2017 und 2018 hielt sich Michelle Obama, die Frau des ehemaligen US-PrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäsidenten, wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend ihres Sommerurlaubs in dem Hafenort auf.[58]
Einwohnerentwicklung
Der zur Gemeinde der nahen Kleinstadt SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gehÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörende Ort hat 2548ÃÂÃÂÃÂàEinwohner (Stand:ÃÂÃÂÃÂà2019), womit in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller etwa 18,6ÃÂÃÂÃÂà% der Einwohner des Gemeindegebietes leben.[59][60] Die Zahl der Einwohner seit dem Jahr 2000 schwankt mit einem HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhepunkt im Jahr 2010. Im Jahr 1887 hatte der Ort 278 Einwohner.[61]
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Kultur und SehenswÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürdigkeiten
Kirchen
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e2/MuseudelaMar.jpg/170px-MuseudelaMar.jpg)
Die ParrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂòquia de Sant Ramon de Penyafort (ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂPfarrkirche des Heiligen Raimund von PenyafortÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ) des Ortes Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller befindet sich in der Carrer Canonge OliverÃÂÃÂÃÂà14. Sie wurde zwischen 1938 und 1943 erbaut. Ab 1961 erfolgte eine Erweiterung mit dem 1964 entstandenen Glockenturm. Der hÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂölzerne Renaissance-Altar aus dem 17.ÃÂÃÂÃÂàJahrhundert stand vor der Errichtung der Pfarrkirche im Oratori de Sant Ramon de Penyafort. Er ist der Heiligen Katharina von Alexandrien gewidmet. Das kleine Altarbild der Heiligen wurde 1574 von dem Zimmermann LluciÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàArbona und dem Maler Mateu LÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂópez fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür das Oratori de Santa Caterina dÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂAlexandria geschaffen.[62]
Das Oratori de Sant Ramon de Penyafort (ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂOratorium (Kapelle) des Heiligen Raimund von PenyafortÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ), das Mitte des 17.ÃÂÃÂÃÂàJahrhunderts in klassizistischem Stil erbaut wurde, verdankt seine Entstehung den Spenden der Fischer des Ortes und einer Legende. Nach dieser soll der Heilige das Mittelmeer von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller nach Barcelona auf seiner Capa (mittelalterlicher Mantel) ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberquert haben, nachdem ihm von KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönig Jaume I. die RÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂückkehr aufs Festland verwehrt wurde. Das weiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàgetÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünchte GebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäude mit einem TonnengewÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂölbe auf rechteckigem Grundriss wurde 1936 als Kirchenbau geschlossen. Das Altarbild der Kapelle befindet sich heute in der Pfarrkirche von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller.[62]
Das ehemalige Oratori de Santa Caterina dÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂAlexandria (ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂOratorium der Heiligen Katharina von AlexandrienÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ) wird heute als Museum genutzt. Die Kapelle Santa Caterina dÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂAlexandria, oder kastilisch Santa Catalina de AlejandrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa, stammt aus dem Jahr 1550. Original erhalten sind der Glockenturm, die Fenster und das Portal. Der VorgÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängerbau von 1280 fiel 1542 einem muslimischen PiratenÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberfall zum Opfer.[63]
Museen
Das Meeresmuseum Museu de la Mar des Ortes an der Carrer Oratori de Santa Caterina dÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂAlexandria oberhalb des Hafenviertels zeigt AusstellungsstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücke zum Schiffbau und der Geschichte von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller in seiner AbhÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängigkeit vom Meer. Man richtete es im GebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäude der Kapelle Santa Caterina ein, die im 16.ÃÂÃÂÃÂàJahrhundert nach der ZerstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörung des alten Bauwerks von 1280 neu errichtet wurde. Neben Ausstellungen werden in dem am 24.ÃÂÃÂÃÂàAugust 2004 erÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffneten Museum auch klassische Konzerte aufgefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt.[64][65][66]
Bauwerke
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Torre Picada
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Far de Bufador / Far de sa Creu
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Far de sa Creu
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Far de Cap Gros
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Platja des TravÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés
Der von 1614 bis 1623 entstandene Wehrturm Torre Picada war Teil eines Abwehrsystems aus 85ÃÂÃÂÃÂàTÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürmen entlang der KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste Mallorcas, die zu Beobachtungs- und Verteidigungszwecken gegen die ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂbergriffe nordafrikanischer Piraten (Korsaren) in Sichtverbindung zueinander errichtet wurden. Er zÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂählt mit seiner HÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhe von rund 11ÃÂÃÂÃÂàMetern und fast gleichem Durchmesser zu den grÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂeren Anlagen dieser Art. Da er sich heute in Privatbesitz befindet, kann er von Besuchern nicht bestiegen werden.
Die Reste des Far de Bufador stehen an der nordÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöstlichen Hafeneinfahrt. Der Leuchtturm von Bufador war der in den Jahren 1862 bis 1864 erbaut worden. Seinen Zweck ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂübernahm ab 1930 der Far de sa Creu, der alte Far de Bufador ist seitdem auÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂer Betrieb.
Der Far de sa Creu steht oberhalb des ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂälteren Leuchtturms von Bufador auf der Punta de sa Creu. Er wurde von 1928 bis 1930 errichtet und hat eine Reichweite von 18ÃÂÃÂÃÂàSeemeilen.[67] Der Turm wurde vom ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂVaterÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàder LeuchttÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürme der Baleareninseln, Emili Pou y Bonet (1830ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1888), entworfen und genehmigt.
Der Leuchtturm Far del Cap Gros an der Westseite der Hafeneinfahrt (39ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂðÃÂÃÂÃÂà47ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂòÃÂÃÂÃÂà50ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóÃÂÃÂÃÂàN, 2ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂðÃÂÃÂÃÂà40ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂòÃÂÃÂÃÂà53ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóÃÂÃÂÃÂàO ) bildet das Pendant des Far de sa Creu und ist wie dieser noch in Betrieb. Als ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂältester der drei LeuchttÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürme wurde er zwar schon 1842 vollendet,[68] er leuchtet aber erst seit 1859.[69] Seine Reichweite betrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂägt 13ÃÂÃÂÃÂàSeemeilen.[67]
StrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂände
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8b/Port_de_S%C3%B3ller_12.jpg/220px-Port_de_S%C3%B3ller_12.jpg)
Die Platja des TravÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés ist ein etwa 610ÃÂÃÂÃÂàMeter langer und 15ÃÂÃÂÃÂàMeter breiter Strand entlang der UferstraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe Passeig des TravÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdlich des Hafenbereiches von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. Er besteht aus grobem Sand. Badezone und Schiffsverkehr sind durch Bojen voneinander getrennt. Am sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdlichen Strandabschnitt, vor der MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündung des Sturzbaches Torrent Major, befinden sich unmittelbar hinter dem Strand die Gleise der StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn nach SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller.[70]
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Port_de_S%C3%B3ller_11.jpg/220px-Port_de_S%C3%B3ller_11.jpg)
Die Platja den Repic als sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdwestlicher Ortsstrand ist etwa 350ÃÂÃÂÃÂàMeter lang und bis zu 30ÃÂÃÂÃÂàMeter breit. Vom Platja des TravÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés ist er durch die MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündung des Torrent Major und der dortigen Mole getrennt. Hinter der Strandpromenade Passeig de sa Platja befinden sich HotelgebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäude und GaststÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätten.[71]
Beide OrtsstrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂände nehmen den ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöstlichen bzw. sÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdlichen Bereich der Badia de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller (ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂBucht von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllerÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ) ein. Sie werden bewirtschaftet und sind in der Saison stark frequentiert.
RegelmÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂige Veranstaltungen
![Foto einer ganz in Rosa gekleideten Frau mit federbesetztem Rock und rosa geschminktem Gesich, die sich zu einem Hund beugt, der ebenfalls einen mit rosa Federn besetzen Umhang trÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂägt.](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6c/Carnival_of_Port_de_S%C3%B3ller_13.jpg/220px-Carnival_of_Port_de_S%C3%B3ller_13.jpg)
Die Fiestas und Heiligenfeste, die in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller begangen werden:[72]
- Das Fest der Heiligen Drei KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönige wird am 5. Januar begangen.
- Am 17. Januar des Jahres wird das Fest San Antonio gefeiert, das in ganz Spanien populÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂär ist.
- Anfang Februar fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt eine Etappe (Trofeo SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller) des Radsportwettbewerbs Mallorca Challenge durch Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller.
- Im Februar finden die KarnevalsumzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüge Sa Rua und Sa Rueta statt.
- Im Anschluss an die Fastenzeit wird Ostern (Pascua) gefeiert.
- Das Fest es FirÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó, eine nachgespielte Landung von Piraten im Hafen aus Anlass eines Sieges ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber nordafrikanische Korsaren am 11.ÃÂÃÂÃÂàMai 1561, wird in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller jeden Montag nach dem zweiten Sonntag im Mai nachmittags gefeiert. Das zu den Moros y Cristianos gezÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂählte Fest ist Teil der am Vortag mit dem KrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂämer- und KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünstlermarkt sa Fira beginnenden Festwoche der Gemeinde SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. Beim Fest Ses Valentes Dones wird der tapferen Frauen gedacht, die den Angriff abwehrten.[73][74] Die zwei Schwestern Francisca und Catalina Casasnoves wurden von den Piraten brutal ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberfallen, verteidigten sich aber, indem sie den Riegel ihres Tores nahmen und die Eindringlinge erschlugen. Dieser Riegel wird noch heute wÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend des Festes bei den UmzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂügen in den StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen gezeigt.[75] 1.200 Darsteller stellen den Kampf zwischen den Piraten und dem Ort nach, wobei 60ÃÂÃÂÃÂàkg SchieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂpulver verbraucht werden. Die Darstellerinnen der beiden Schwestern werden durch die Mitglieder der ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂVerbÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂände der Mauren, katalanischen Bauern und BÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuerinnenÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàausgewÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂählt.[76]
- Ein groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂes Fest findet am Abend vom 23. auf den 24. Juni zu Ehren des hl. Johannes (San Juan) statt.
- Eine dreitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂägige Fiesta zu Ehren des Schutzpatrons der Fischer, des hl. Petrus (San Pedro/San Pere) findet Ende Juni statt.
- Die Festa de Mare de DÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂéu del Carme wird jedes Jahr am 16.ÃÂÃÂÃÂàJuli als Fest der Schutzpatronin der Fischer Mare de DÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂéu del Carme begangen. Zu diesem Anlass findet eine Meeresprozession statt.
- Assumption Mariens (AsunciÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂón) am 15. August ist ein wichtiger religiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöser Feiertag und ein Urlaubstag fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Banken.
- Der Tag des hl. Bartholomeus (San BartholomÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé), des Schutzheiligen von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller wird jedes Jahr Ende (21.ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ24.) August gefeiert.
- Havaneras ist ein drei Tage dauerndes Strandfest, das im September stattfindet.
- Das Festival de MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂúsica ClÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂásica Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller findet seit dem Jahr 2000 jedes Jahr im Herbst als klassisches Musikfestival im Oratorio del Museo de la Mar in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller statt.[77]
- Allerheiligen (Todos los Santos / Tots Sants) wird am 1. November begangen.
- Conception Immaculada wird am 8. Dezember gefeiert.
- Weihnachten wird am 25./26. Dezember gefeiert.
- Das Neujahrsfest (Ano Nuevo) ist am 31. Dezember.
Der nÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächstgelegene Wochenmarkt findet jeden Samstag von 8 bis 13 Uhr vor der Markthalle in SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verwaltung
Die kommunale Verwaltung und die Polizei[78] befinden sich im Rathaus in SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller (Ajuntament de Soller).[79] Vor Ort in Port de Soller ist lediglich ein TouristeninformationsbÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüro an der Schiffsanlegestelle in der NÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähe der StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahnhaltestelle.[80]
Unternehmen
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c7/14-01-23-port-de-soller-006.jpg/220px-14-01-23-port-de-soller-006.jpg)
Die landwirtschaftliche PrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂägung der Bucht beruht auf OlivenbÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäumen, OrangenbÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäumen und MandelbÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäumen. Die Nutztierhaltung, vor allem von Ziegen, Eseln und Pferden, ist sehr ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüberschaubar.
In Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gibt es 19 Beherbergungsbetriebe mit insgesamt 2343 Betten.[81] Es sind mehr als 62 Restaurants, CafÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés oder Bars in der Hauptsaison geÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffnet.
Im Sommer 2019 wurde eine 400 Quadratmeter groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe FischhandelsbÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörse erÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffnet.[82] An dem Bau, der eine Million Euro gekostet hat, wurde zehn Monate gebaut. Der VorgÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂängerbau war 2003 abgerissen worden.[83] WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährend bis 2006 noch zehn Fischer in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ihr Auskommen hatten, waren es 2016 nur noch drei.[84]
Gesundheitswesen
In Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gibt es eine Station fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Medizinische NotfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂälle (Juaneda Urgencias MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂédicas Puerto Soller), ebenso in SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller (Centro MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂédico QuirÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂónsalud Soller). Die nÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂächsten KrankenhÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuser befinden sich in Palma.
Bildung
In Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller gibt es eine ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffentliche Grundschule (colegio pÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂúblico Pere CerdÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàdel Port). Daneben sind die Tauchschulen zu nennen, die im Hafenbereich Tauchkurse (PADI) anbieten, wie die Octopus Mallorca.
Sport
Der vierte Tag der Mallorca Challenge, die Trofeo SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt auch ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller.
Es gibt zahlreiche MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller.[85]
Hafen
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/Port_de_soller_majorca_spain_closeup_arp.jpg/220px-Port_de_soller_majorca_spain_closeup_arp.jpg)
Die Badia de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller bietet den einzigen geschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützten Hafen der NordwestkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste der Insel Mallorca zwischen Port dÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂAndratx und Port de PollenÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂça. So konnte sich SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller zum Hauptort dieser Region in der Serra de Tramuntana entwickeln. Der Hafen von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, dessen altes KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüstengebiet heute verschwunden ist, muss sich ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber einen groÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen Teil des als ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂCamp de sa MarÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàbekannten GelÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂändes erstreckt haben, wodurch die KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste des Hafens an dem Ort, der heute als Playa de'n Repic bekannt ist, vÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöllig anders gestaltet wurde.[86]
Der Hafen bildet noch heute den Mittelpunkt des Ortes Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. Die bestehenden Hafenanlagen grÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünden auf Bauten des 18.ÃÂÃÂÃÂàJahrhunderts. Sie weisen 465 LiegeplÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätze auf, von denen 164 fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Durchreisende bereitgehalten werden.[87] Teilweise wird der Hafen militÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärisch genutzt: Die ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörtliche Marinestation, einst eine U-Boot-Basis, beherbergt heute eine militÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärische Sommerresidenz fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Offiziere.[88] Der voll ausgestattete Hafen ist 8,5ÃÂÃÂÃÂàm tief.
Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ist Ausgangspunkt fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür Ausflugsschiffe entlang der NordwestkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste Mallorcas, unter anderem zu den Buchten Cala de sa Calobra und Cala de DeiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàsowie Cala Tuent.[89]
Des Weiteren befindet sich am Hafen ein Skulpturenpark, in dem heimische KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünstler ausgestellt werden.
Verkehr
AuÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂer von der Seeseite erreicht man den Ort aus SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüdosten kommend auf der LandstraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe MA-1134 von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller oder ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber die NebenstraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe MA-2124 von der Siedlung lÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂHorta. Die MA-1134 verlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäuft teilweise durch den am 24.ÃÂÃÂÃÂàFebruar 2007 erÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffneten TÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂúnel de sa Mola.[90] Der 1329ÃÂÃÂÃÂàMeter lange Tunnel, der bis an die Ortsgrenze von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller reicht, wurde fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür etwa 21,5ÃÂÃÂÃÂàMillionen Euro unter dem 156,83ÃÂÃÂÃÂàMeter hohen Berg Puig de sa Mola zur Entlastung der alten StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂe angelegt, die den Verkehr am Ufer der Badia de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller direkt durch den Ort fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührte.[91] Es besteht eine StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenanbindung ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber die Ma-11 nach Soller, von der die MA-2124 und die MA-1134 abzweigen. Der 3.023 Meter lange SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller-Tunnel verbindet die Hauptstadt Palma mit dem Hafen Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller.
Drei Busverbindungen verkehren regelmÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂig von und nach Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller: Bus Nr. 203 von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Valldemossa nach Palma, Bus Nr. 204 von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller nach Palma sowie Bus Nr. 232 von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller nach Fornalutx.[92] Zwei Busverbindungen der Linie 354 bestehen am Tag auf der Strecke zwischen Can Picafort und Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Cuber, Gorg Blau und Kloster Lluc, die den ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöstlichen Teil der Serra de Tramuntana entlang der Ma-10 erschlieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂen.
Seit dem Jahr 1913 gibt es eine StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahnverbindung von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller nach Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. Diese wird von Ferrocarril de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller betrieben. Die StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährt stÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂündlich immer zur vollen Stunde von acht Uhr morgens bis 19 Uhr abends von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ab und jeweils nach 30 Minuten von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller zurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂück. Dadurch besteht Anschluss zur Zugverbindung von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller nach Palma, die vier Mal tÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäglich angeboten wird.[93]
Aufgrund der geringen Geschwindigkeit werden die Gefahren des StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahnverkehrs oft unterschÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätzt.[94]
Wandertourismus
Durch Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt als Teil des GR-Fernwanderwegenetzes (Senderos de Gran Recorrido) der Fernwanderweg GR 221, die Wanderherberge Refugi de Muleta am Ortsrand dient als Unterkunft.[95] Ein Rundwanderweg fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührt von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller nach Muleta, ein anderer von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Llucalcari nach DeiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà.[96]
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Bus im Bereich von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, 2014
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StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, 2008
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Station Mar y Sol der StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn, 2014
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ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂbersicht Hafenbereich, LiegeplÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂätze, 2006
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FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂähre in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, 2005
PersÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönlichkeiten
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/30/Brooklyn_Museum_-_Port_of_Soller_-_John_Singer_Sargent_-_overall.jpg/220px-Brooklyn_Museum_-_Port_of_Soller_-_John_Singer_Sargent_-_overall.jpg)
SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöhne und TÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchter
- Antonio Montis, MitbegrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünder des literarischen Magazins La Palma (1840/1841)
PersÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönlichkeiten, die im Ort gewirkt haben
- Jeroni Estades (1862ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1932), Unternehmer aus SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, der die StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahnstrecke elektrifizieren lieÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ
- John Singer Sargent (1856ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1925), Maler, malte zwischen 1907 und 1908 in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller[97]
- MariÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPidelaserra (1877ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1946), Malerin, arbeitete 1910 in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller[98]
- Georges Bernanos (1888ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1948), der franzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂösische Schriftsteller arbeitete hier 1934 an seinen Werken[99]
- Christian Stadelmann (1959ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ2019), deutscher Geiger
- Haya Molcho (* 1955), im deutschsprachigen Raum aktive israelische KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöchin und Gastronomin
Sonstiges
Ein 44 Meter langes und 11 Meter breites spanisches Passagierschiff trÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂägt den Namen Badia de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller.[100]
Mediale Rezeption des Ortes
Die Handlungen folgender Romane sind in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller angesiedelt:
- Christiane DÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöntgen: Piraten in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller: oder Madame wird transluzent. Berlin 2012. ISBN 978-3-7375-0387-7
- Jean-Louis Sarthou: L'Archiduc sans frontiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂère. ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂditions du Vieux Caroubier 2013 (franzÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂösisch). ISBN 978-2-9545876-0-8 (Roman ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Erzherzog Ludwig-Salvator von Habsburg (1847ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1915), der sich Ende des 19. Jahrhunderts fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür die KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste der Serra de Tramuntana zwischen dem Hafen von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller und Valldemossa einsetzte.)
Im Ort und der unmittelbaren Umgebung wurden Szenen fÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂür folgende Dokumentationen, Filme und Serien gedreht:
- 1920er: KINAGFA-Kurzfilm Eine Perle des Mittelmeers, von Eiko-Film A.G., 5:08 Minuten
- 1966: Dokumentation Las islas de la Calma
- 1989: 27 Folgen der ZDF-Fernsehserie Hotel Paradies
- 2009: La guerra dels segells, von Jaume RodrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂguez
- 2011: The Stranger Inside, mit William Baldwin, Estella Warren und Sarah Butle[101]
- 2012: Cloud Atlas, mit Tom Hanks und Halle Berry, Regie: Die Wachowskis und Tom Tykwer
- 2016: 6 Episoden der BBC-Fernsehserie The Night Manager
- 2017: Welt der Wunder: Geheimtipp Mallorca: Zeitreise nach SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, 3:40 Minuten[102]
- 2018: WDRÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂReisen mit Stefan Quante: Gut essen auf Mallorca ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPort de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, 29:42 Minuten[103][104]
- 2019: die 5. Episode der 4. Staffel von Kitchen Impossible mit Tim MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂälzer spielte in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller
Panoramen
Literatur und Karten
Darstellungen
- Rafael Soler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà: CrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂónica de los Puertos Baleares. 2004, ISBN 84-95694-96-4 (spanisch).
- Markus Lenz: Eisenbahn und Strassenbahn von Mallorca; Ferrocarril und TranvÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller: eine fotographische Streckendokumentation sowie FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührerstandsmitfahrt zwischen Palma de Mallorca und Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller. Seattle 2019, ISBN 978-1-0999-3396-7.
- JesÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂús GarcÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa Pastor: Rutes Amagades de Mallorca: Port de Soller-Balitxd'Amunt-Soller. Palma 1964 (spanisch).
- Ludwig Salvator: Die Balearen, 2. Bd. K. u. K. Hofbuchhandlung von Leo Woerl, WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürzburg und Leipzig 1897, S. 220ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ223.
- Ekkehard SchÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönherr: Infrastrukturen des GlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücks. Eine Bild-, Raum- und Infrastrukturgeschichte Mallorcas im 19. und 20. Jahrhundert unter BerÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂücksichtigung des Tourismus. Dissertation UniversitÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂät Erfurt 2014, urn:nbn:de:gbv:547-201600417.
Karten
- EspaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂña DirecciÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂón de HidrografÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa: Plano del puerto de Soller, Ministerio de Defensa, SecretarÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa General TÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂécnica 2016.
- JosÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé GÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂómez Imaz, E. FungairiÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂño u.ÃÂÃÂÃÂàa.: Plano del puerto de Soller Mar MediterrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂáneo: Islas Baleares: Mallorca. Madrid DepÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂósito HidrogrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂáfico 1894 (Bibliotheca Digital HispÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂánica, eingesehen am 19. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020).
Weblinks
- Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller auf abc-mallorca.de
- FÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührerstandsmitfahrt mit der StraÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂenbahn von Mallorca von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller bis Puerto de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller auf YouTube, vom 29. September 2014, 38:04 Minuten
- Festival de MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂúsica ClÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂásica Port de Soller
- Webcams in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller: Richtung MittelmeerkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste, Richtung Strandpromenade, Richtung Serra Tramuntana
Einzelnachweise
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàRolf Goetz: Mallorcas Flora, Bergverlag Rother, MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünchen 2023, ISBN 978-3-7633-6107-6, S. 18ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ20.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMartin Cyris: Die fliegenden MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönche von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, in: Spiegel Online vom 19. Mai 2012, eingesehen am 19. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàWebseite von Soller Divers, eingesehen am 5. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàTaucher vor Mallorca bekommen Besuch von einem Pottwal, in: Mallorca-Zeitung vom 19. Juni 2019, eingesehen am 17. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSegelquallen-Schwemme an der NordwestkÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüste von Mallorca, in: Mallorca-Zeitung vom 25. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2019, eingesehen am 17. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàThomas Fredler: Geschichte Mallorcas.Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2013, S. 12. ISBN 978-3-7995-0424-9.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàClimate in the valley of SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, eingesehen am 5. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàklima.org, eingesehen am 27. Februar 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàclimate-data.org, eingesehen am 5. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPere Enrique: Las rocas bÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂásicas alcalinas intrusivas del Norte de Mallorca (Islas Baleares): caracterÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂsticas geoquÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂmicas, in: GEOGACETA 59 (2016), S. 71ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ74.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàBernadÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàGelabert Ferrer: La estructura geolÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂógica de la mitad occidental de la isla de Mallorca. Madrid 1997.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàThomas Freller: Die Geschichte Mallorcas. Ostfildern 2013, S. 18. ISBN 978-3-7995-0424-9.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàark Van Strydonck: Von Myotragus zu Metellus ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàEine Reise in die Ur- und FrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂühgeschichte von Mallorca und Menorca. Librum, Hochwald 2014, ISBN 978-3-9524038-8-4, S. 39 (niederlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂändisch: Monumentaal en mysterieus ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàReis door de prehistorie van Mallorca en Menorca. LÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöwen 2002. ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂbersetzt von JÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürgen K. Schmitt).
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàHeide Wetzel-Zollmann, Wolfgang Wetzel: Mallorca. Ein Streifzug durch die 6000jÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂährige Geschichte der Mittelmeerinsel. Herder, Freiburg (Breisgau) u. a. 1991, ISBN 3-451-22311-2, S. 12.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMark J. Y. Van Strydonck, William H. Waldren, Veerle Hendrix: The 14C Chronology of the Son Mas Sanctuary Site (Valldemosa, Mallorca, Spain), in: Radiocarbon 40/2, 1997, S. 735ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ748, doi:10.1017/S0033822200018683.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSoler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà, S. 34.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàDavid Baggaley, Susi Baggaley: Islas Baleares, 11. Aufl. 2018, S. 125. ISBN 978-1-84623-940-3.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàThomas SchrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöder: Mallorca, Michael MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüller Verlag, 5. Auflage 2006, S. 145/146.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàcid PÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂérez i Pastor: Un recull dels genÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂèrics i topÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂònims mÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés antics de la vall de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller (1232ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1350), in: Sobre onomÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàstica. Jornades d'AntroponÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂmia i ToponÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂmia (1993ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ2002), hrsg. von Herminia Planisi Gili, M. RossellÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó, Palma 2004, S. 203ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ212, hier S. 211.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSoler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà, S. 60.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSoler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà, S. 62.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPagesos FirÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàLugares de interÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàLa Torre Picada ( vom 21. November 2008 im Internet Archive)
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMiguel ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂngel ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂlvarez Alperi: Umfassender StrandfÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührer Mallorca + Cabrera, El Cohete Ediciones, 1. Auflage 2001, S. 159, ISBN 84-87933-08-4.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSoler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà, S. 83.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSoler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà, S. 93f., 102.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSoler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà, S. 140.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàJacques CambessÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂèdes: Enumeratio plantarum quas in insulis balearius collegit, in: MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂémoires du MusÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂéum dÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂhistoire naturelle, 4. Bd., Paris 1827, S. 173ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ175.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPALMA la ciudad invadida. La biografÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa de Ciutat primera parte, Palma 2017, S. 67.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSchÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönherr, S. 57.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàOnofre Rullan Salamanca: La construcciÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó territorial de Mallorca, Palma de Mallorca 2002, S. 188.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàHistoria de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, eingesehen am 19. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàDecretos del Rey Nuestro Don Fernando VII, Bd. 11, Madrid 1827, S. 211.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàJoan Castanyer: EmigraciÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂón y capital: Circuitos de financiaciÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂón de la industria de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller y su coyuntura en el perÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂodo 1939ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ45, in: Trabajos de Geografia 38 (1981), S. 7ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ26, hier S. 8ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ14.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàAstrid Cubano: Un puente entre Mallorca y Puerto Rico: la emigraciÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂón de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, 1830ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1930. Colombres: Archivo de Indianos 1993. ISBN 84-88770-00-6.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSusanne Lipps, Oliver Breda: DuMont Reise-Handbuch ReisefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührer Mallorca, DuMont Reiseverlag, 2. Auflage Ostfildern 2013, S. 213. ISBN 978-3-616-43048-5.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMichaela und Karl Vocelka: Sisi. Leben und Legende einer Kaiserin. Verlag C. H. Beck, MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünchen 2014, S. 94.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàThomas Fitzner: Sensations-Schnappschuss: Sisi auf Mallorca, in: Mallorca-Zeitung vom 21. April 2011, eingesehen am 21. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSoler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà, S. 159.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMiguel Porcel y Riera: Diario de una colonia escolar en Baleares, Puerto Soller, Agosto de 1901, hrsg. von BartolomÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé Rotger, 1901.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàDeutsche Fotothek, eingesehen am 19. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàOscar Dalmau: Die SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller-Eisenbahn: Ein Wunderwerk, Reserva Anticipada Ediciones, Barcelona 1998.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSchÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönherr, S. 423.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàRoman Gubern: La cinematografÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa en Mallorca (1897ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ1915), in: Primeros tiempos del cinematÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂógrafo en EspaÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂña, Universidad de Oviedo 1996, S. 251ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ253. ISBN 84-605-6108-9.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSchÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönherr, S. 784.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSchÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönherr, S. 412.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàJoan Mora: ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂôSa BaseÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂô del Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller cumple 75 aÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂños, in: Diario de Mallorca vom 16. April 2012, eingesehen am 7. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàJosÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé RodrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂguez Tejerina: Aquel Puerto de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, in: Medicina Balear 12/3 (1997), S. 177ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ185, hier S. 178.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSoler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà, S. 217, 317.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàDer FlottenstÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂützpunkt von Puerto de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller und die Katastrophe vom U-Boot C-4 vom 24. Oktober 2012, eingesehen am 7. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàAndreas John: Die letzte Fahrt der ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂC4ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂ, in: Mallorca Zeitung vom 22. Juni 2015, eingesehen am 7. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàKarte mit dem alter der GebÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäude, eingesehen am 16. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàHauptquartier der Marine gefallen, in: Mallorca Magazin vom 17. Februar 2006, eingesehen am 7. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMallorca-Newsletter: Abschlussarbeiten an SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllers Sa Mola-Tunnel ( vom 11. Dezember 2008 im Internet Archive)
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàFrank Feldmeier: Endspurt an der Promenade von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, in: Mallorca Zeitung vom 26. April 2012, eingesehen am 7. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPort de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMeerespromenade bald fertig, in: Mallorca Magazin vom 9. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2012, eingesehen am 7. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàUS-Star saniert Haus in SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, in: Mallorca Magazin vom 24. April 2015, eingesehen am 18. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàAna HernÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂández: Top 11 celebrities to spot in Mallorca in 2019, vom 23. Mai 2019, eingesehen am 18. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàINE Abgerufen am 1. Dezember 2012 (englisch/spanisch).
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàEinwohnerzahlen der Gemeinden und Orte Mallorcas
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSchÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönherr, S. 74.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàa b Gabriel Ordinas MarcÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂé: El Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ( vom 7. Januar 2009 im Internet Archive)
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPlÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàcid PÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂérez Pastor: Santa Caterina del Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller: l'evoluciÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó d'un edifici des del segle XIII al XXI. Fodesma 2002, ISBN 84-89389-79-9.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàThomas SchrÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöder: Mallorca, Michael MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüller Verlag, 5.ÃÂÃÂÃÂàAuflage 2006, S.ÃÂÃÂÃÂà156.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMuseen und Ausstellungen ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMuseo del Mar, Govern de les Illes Balears
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMuseu de la Mar (katalanisch, kastilisch)
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàa b Bartomeu Amengual Gomila: Mallorcas KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüsten aus der Luft. 6. Auflage. Editorial GeoPlaneta, Barcelona 2000, ISBN 84-08-01821-3, Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, S.ÃÂÃÂÃÂà170 (spanisch: AeroguÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa del Litoral de Mallorca. ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂbersetzt von Gabriele Grauwinkel und Susanne Pospiech).
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàE-0289 Faro de Cabo Gros (Soller). 13.ÃÂÃÂÃÂàDezember 2009, abgerufen am 29.ÃÂÃÂÃÂàJuli 2020 (spanisch).
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàLudwig Salvator: Die Balearen, 2. Bd. K. u. K. Hofbuchhandlung von Leo Woerl, WÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂürzburg und Leipzig 1897, S. 221.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàStrandbeschreibung Platja des TravÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂés (spanisch) ( vom 8. April 2008 im Internet Archive)
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàStrandbeschreibung Platja den Repic (spanisch) ( vom 8. April 2008 im Internet Archive)
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàAuflistung auf sollerweb.com, eingesehen am 21. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàHans-Joachim Aubert: DuMont Reise-Taschenbuch ReisefÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂührer Mallorca, Dumont Reiseverlag 2019. E-Book, ISBN 978-3-616-42187-2.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPagesos FirÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller (Zur Geschichte des Festes FirÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó, katalanisch), eingesehen am 22. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàDie Schlacht von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàEs FirÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂó de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, auf der Webseite von Hotel Es Port, eingesehen am 26. Juli 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂLes Valentes DonesÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàin Soller ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàIn der zweiten Woche im Mai, auf Mittelmeerblick.com vom 13. Juni 2013, eingesehen am 26. Juli 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàWebsite des Festival de MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂúsica ClÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂásica Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, eingesehen am 3. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPolicia local de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, eingesehen am 24. Juli 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàAjuntament de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, eingesehen am 24. Juli 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàRathaus SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, auf sollerweb.com, eingesehen am 24. Juli 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàJesÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂús Rivas GarcÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa: Problemas de Estructura y EconomÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂa del Mercado TurÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂstico. ISBN 978-84-16053-51-3, S. 68.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàNeue FischhandelsbÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂörse mit Verkaufspunkt in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller erÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂöffnet, in: Mallorca-Zeitung vom 18. Juli 2019, eingesehen am 3. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàFischer in Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller haben wieder Fischhalle, in: Mallorca Magazin vom 19. Juli 2019, eingesehen am 19. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàRolf Kienle: Die feinen Geheimnisse Mallorcas, vom 19. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2016, eingesehen am 20. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàWebseite See Mallorca, eingesehen am 5. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàSoler GayÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂà, S. 38.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàHafen von Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, eingesehen am 18. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàJoan Mora: ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂôSa BaseÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂô del Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller cumple 75 aÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂños, in: Diario de Mallorca vom 16. April 2012, eingesehen am 7. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàbarcoscalobra.com, eingesehen am 4. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàJoan Mora: El tÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂúnel de sa Mola se abre al trÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂáfico con todas las medidas de seguridad de la UE, in: Diario de Mallorca vom 24. Februar 2007, eingesehen am 24. Juli 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMallorca-Newsletter: Abschlussarbeiten an SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóllers Sa Mola-Tunnel ( vom 11. Dezember 2008 im Internet Archive)
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàtib.org ( des vom 2. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2013 im Internet Archive) ÃÂÃÂÃÂàInfo: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüft. Bitte prÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüfe Original- und Archivlink gemÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂäÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàAnleitung und entferne dann diesen Hinweis. , eingesehen am 8. April 2022.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàWebsite von Tren de Soller, eingesehen am 5. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
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- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàRolf Goetz: Mallorca ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàGR 221: Auf der Trockensteinroute durch die Tramuntana. Bergverlag Rother GmbH, MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünchen 2023, S. 43.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàRolf Goetz: Mallorca. Die schÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂönsten KÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüsten- und Bergwanderungen. 21. aktualisierte Auflage, Bergverlag Rother GmbH MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂünchen 2024, Nr. 26 und 27.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPort of Soller, GemÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂälde im Brooklyn Museum, eingesehen am 21. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
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- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàIngo Thor: Film-Dreh auf Mallorca: Psycho hoch ÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂüber Port de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, in: Mallorca Zeitung vom 15. Dezember 2011, eingesehen am 1. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàGeheimtipp Mallorca: Zeitreise nach SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller auf YouTube
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàGut essen auf Mallorca ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàPort de SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller auf YouTube
- ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàMallorca ÃÂÃÂÃÂâÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂàla carte: In der Bucht von SÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂóller, im WDR-Fernsehen am 23. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2019, eingesehen am 18. MÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂÃÂärz 2020.