Powerman Zofingen – Austragungsort der Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz
Powerman ist eine international ausgetragene Serie von Duathlon -Veranstaltungen. Duathlon ist eine Ausdauersportart, bestehend aus einem Mehrkampf zweier Disziplinen: Er besteht aus einer Laufdistanz, einer Radfahretappe und dann erneut einer Laufdistanz, die direkt hintereinander ausgetragen werden.
Organisation
Die Powermanserie entstand 1994 mit zunächst zwölf Wettkämpfen als weltweite Qualifikationsserie für den aus dem 1989 initial durch Urs Linsi und Bruno Imfeld veranstalteten „Zofinger Run & Bike“ entstandenen Powerman Zofingen . Das Preisgeld beim Powerman Zofingen übertraf mit bis zu 300.000 US-Dollar in den 1990er-Jahren sogar jenes des Ironman Hawaii .
Austragungsorte
Die Powerman-Rennen werden von der IPA (International Powerman Association) international über verschiedene Distanzen ausgetragen:
Powerman Alabama
Erstmals ausgetragen wurde dieses Rennen 1996 in Birmingham (Alabama) .
Dieser Powerman wird heute im Oak Mountain State Park ausgetragen (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen). 2012 wurden hier die US-amerikanischen Duathlon-Meisterschaften ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
30. November 2014
Todd Allen
Andrew Zeller
Jd Snipes
6. April 2013
*
25. Mai 2012
Vereinigte Staaten Caleb Goldkamp
Vereinigte Staaten Chris Giordanelli
Vereinigte Staaten Stephen Dupree
27. März 2011
Vereinigte Staaten Ryan Giuliano
Vereinigte Staaten Dave Slavinski
Vereinigte Staaten Dereck Treadwell
28. März 2010
Belgien Joerie Vansteelant
Vereinigte Staaten Matthew Sheeks
Vereinigte Staaten David Thompson
19. April 2009
Vereinigte Staaten David Thompson -3-
Vereinigte Staaten Dereck Treadwell
Vereinigte Staaten John Phillips
13. April 2008
Vereinigte Staaten David Thompson -2-
Vereinigte Staaten Arthur Mathisen
Vereinigte Staaten Chris Giordanelli
15. April 2007
Vereinigte Staaten David Thompson
Vereinigte Staaten Tom Jeffrey
Vereinigte Staaten Josiah Middaugh
9. April 2006
Vereinigte Staaten Tom Jeffrey -2-
Vereinigte Staaten David Thompson
Vereinigte Staaten Tim Menoher
10. April 2005
Vereinigte Staaten Tom Jeffrey
Vereinigte Staaten Greg Krause
Vereinigte Staaten Travis Kuhl
28. März 2004
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Tim Luchinske
Schweiz Richard Graemiger
30. März 2003
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Cameron Widoff
Vereinigte Staaten Tim Luchinske
24. März 2002
Niederlande Armand Van Der Smiss
Vereinigte Staaten Ryan Bolton
Niederlande Huub Maas
25. März 2001
Niederlande Huub Maas
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Michael Tobin
26. März 2000
Belgien Benny Vansteelant
Belgien Marino Vanhoenacker
Vereinigte Staaten Michael Tobin
28. März 1999
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Cameron Widoff
28. März 1998
Vereinigte Staaten Keith Casserly
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Jeff Devlin
29. März 1997
Vereinigte Staaten Alec Rukosuev
Vereinigte Staaten Keith Casserly
Vereinigte Staaten Greg Watson
1996
Vereinigte Staaten Greg Watson
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2014
Ryan Streicker
Shannon Dawkins
Emily Borden
2013
*
2012
Vereinigte Staaten Kirsten Sass
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
Vereinigte Staaten Laura Kline
2011
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
Vereinigte Staaten Deanna Newman
Vereinigte Staaten Gail Katouf
2010
Vereinigte Staaten Marisa Asplund
Vereinigte Staaten Jessica Jacobs
Vereinigte Staaten Deanna Newman
2009
Vereinigte Staaten Jessica Jacobs
Deutschland Uli Brömme
Vereinigte Staaten Heidi Jane Sarna
2008
Vereinigte Staaten Amy Kloner
Vereinigte Staaten Deanna Frank
Vereinigte Staaten Bianca Simpson
2007
Vereinigte Staaten Alisha Lion
Tschechien Gabriela Loskotová
Vereinigte Staaten Rachel Sears
2006
Vereinigte Staaten Andrea Ratkovic -2-
Vereinigte Staaten Deanna Frank
Vereinigte Staaten Lauren Jensen
2005
Vereinigte Staaten Andrea Ratkovic
Vereinigte Staaten Heather Haviland
Vereinigte Staaten Marjan Huizing
2004
Vereinigte Staaten Desirée Ficker -3-
Deutschland Tina Walter
Neuseeland Bianca Simpson
2003
Vereinigte Staaten Desirée Ficker -2-
Vereinigte Staaten Deanna Frank
Vereinigte Staaten Heather Haviland
2002
Vereinigte Staaten Desirée Ficker
Vereinigte Staaten Andrea Ratkovic
Vereinigte Staaten Marjan Huizing
2001
Frankreich Edwige Pitel
Vereinigte Staaten Laura Drake
Vereinigte Staaten Marjan Huizing
2000
Vereinigte Staaten Kimberly Bruckner -2-
Neuseeland Fiona Docherty
Vereinigte Staaten Pamela Birsinger
1999
Vereinigte Staaten Kimberly Bruckner
Vereinigte Staaten Joanna Zeiger
Kanada Lucy Smith
1998
Kanada Heather Fuhr -2-
Kanada Lucy Smith
Vereinigte Staaten Lauren Maule
1997
Kanada Heather Fuhr
Kanada Lucy Smith
Vereinigte Staaten Lauren Maule
1996
Danemark Susanne Nedergaard
* 2013 lautete der Name der Veranstaltung Double Oak Duathlon
Powerman Arizona
in den USA (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km zweiter Lauf)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
15. Februar 2015
Vereinigtes Konigreich Lee Piercy
Vereinigte Staaten Simon Holzapfel
Vereinigte Staaten Chris Gregory
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Vereinigte Staaten Cecilia Davis-Hayes
Vereinigte Staaten Maria Chaira
Vereinigte Staaten Lauren Olson
Powerman Australia
2015 wird das Rennen in Grampins ausgetragen
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
10. November 1996
Neuseeland Tony Olsen
Australien Jonathan Hall
Neuseeland Rodney Gordon
1995
Australien Jonathan Hall
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
1996
Australien Joanne King
Vereinigte Staaten Nancy Riedel
Neuseeland Debbie Nelson
1995
Powerman Austria
Der Powerman Austria wurde erstmals 1997 ausgetragen.
Seit 2005 wird hier auch immer wieder der Staatsmeister auf der Duathlon-Langdistanz ermittelt. 2014 fanden hier die ETU-Europameisterschaften der Elite-Athleten und der Klasse U23 statt. Die Österreichische Staatsmeisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz wurde am 24. Juli 2016 zum zehnten Mal in Weyer ausgetragen.
Das Rennen geht über die folgenden Distanzen:
15,6 km Laufen
82,4 km Radfahren
7,3 km Laufen
Der Belgier Joerie Vansteelant konnte hier schon sechsmal gewinnen.
Bei den Frauen können die Ungarin Erika Csomor sowie die Dänin Susanne Svendsen bereits drei Siege vorweisen.
Die für den 19. August 2017 geplante Austragung wurde im Januar abgesagt, denn an diesem Wochenende fanden auch die Duathlon-Weltmeisterschaften in Kanada statt.[1] 2018 gab es wieder eine Austragung mit Austragung der Staatsmeisterschaft. Für 2019 musste das Rennen wegen fehlender Finanzierung abgesagt werden und die Fortführung ist noch ungewiss.[2]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
17. August 2018
Danemark Søren Bystrup
Frankreich Gaël Le Bellec
Deutschland Zoltan Senczyszyn
24. Juli 2016
Frankreich Anthony Le Duey
Osterreich Karl Prungraber
Osterreich Christoph Lorber
23. August 2015
Belgien Pieter Rijnders
Danemark Søren Bystrup
Frankreich Anthony Le-Duey
24. August 2014
Belgien Rob Woestenborghs
Frankreich Benoît Nicolas
Vereinigtes Konigreich Philip Wylie
18. August 2013
Danemark Søren Bystrup
Belgien Joerie Vansteelant
Schweiz Andre Moser
19. August 2012
Belgien Joerie Vansteelant -6-
Danemark Søren Bystrup
Frankreich Anthony Le-Duey
19. August 2011
Belgien Joerie Vansteelant -5-
Schweiz Andy Sutz
Frankreich Anthony Le-Duey
22. August 2010
Schweiz Andy Sutz
Osterreich Siegfried Bauer
Osterreich Karl Prungraber
2009
Belgien Joerie Vansteelant -4-
Frankreich Anthony Le-Duey
Schweiz Andy Sutz
24. August 2008
Belgien Joerie Vansteelant -3-
Schweiz Andy Sutz
Belgien Bart Aernouts
2. September 2007
Belgien Joerie Vansteelant -2-
Schweiz Andy Sutz
Osterreich Karl Prungraber
3. September 2006
Belgien Joerie Vansteelant
Osterreich Karl Prungraber
Danemark Hans Fischer Mogensen
4. September 2005
Osterreich Heinz Planitzer
Sudafrika Jason Spong
Schweiz Andy Sutz
22. August 2004
Ukraine Wiktor Sjemzew
Frankreich Yannick Djouadi
Osterreich Bernhard Hiebl
18. August 2002
Niederlande Huub Maas
Schweiz Stefan Riesen
Belgien Jurgen Dereere
3. Juni 2001
Belgien Benny Vansteelant
Schweiz Olivier Bernhard
Schweiz Stefan Riesen
4. Juli 1999
Schweiz Olivier Bernhard
Schweiz Stefan Riesen
Deutschland Roland Ballerstedt
22. Juni 1997
Schweiz Urs Dellsperger
Schweiz Daniel Keller
Deutschland Norman Stadler
Powerman Belgien
als „Powerman Vlaanderen“ in Geel (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen)
Im August 2014 konnte die Dänin Susanne Svendsen das Rennen zum dritten Mal in Folge für sich entscheiden.[3]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Juli 2018
3. August 2014
Frankreich Anthony Le Duey
Belgien Glen Laurens
Irland Cathal O’Donovan
4. August 2013
Spanien Emilio Martín
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Soren Bystrup
5. August 2012
Belgien Rob Woestenborghs
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Soren Bystrup
7. August 2011
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Soeren Bystrup
Danemark Peter Bech
2010
9. August 2009
13. August 2007
13. August 2006
19. Juni 2005
Belgien Armand van der Smissen
5. Mai 2002
6. Mai 2001
Belgien Benny Vansteelant
Italien Alessandro Alessandri
Belgien Jürgen Dereere
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2018
2014
Danemark Susanne Svendsen -3-
Belgien Debbie Verstraeten
Belgien Kim Nulens
2013
Danemark Susanne Svendsen -2-
Irland Siobhan Horgan
Belgien Ilse Geldhof
2012
Danemark Susanne Svendsen
Niederlande May Kerstens
Belgien Ilse Geldhof
2011
Niederlande May Kerstens
Danemark Susanne Svendsen
Belgien Alexandra Tondeur
2010
Deutschland Ulrike Schwalbe
2009
2007
2006
2005
2002
Deutschland Ulrike Schwalbe
2001
Frankreich Edwige Pitel
Ungarn Erika Csomor
Niederlande Yvonne Tinga
Powerman Canada
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Oktober 2002
1994
Vereinigte Staaten Greg Watson
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2002
1994
Kanada Heather Fuhr
Powerman Chicago
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1995
Australien Greg Welch
1994
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Powerman Colorado
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1997
Vereinigte Staaten Michael Tobin -2-
1996
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1997
Jenny Goetsche
1996
Vereinigte Staaten Jenni Rose
Powerman Denmark
in Kopenhagen
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
11. September 2016
Belgien Kenneth Vandendriessche
Belgien Seppe Odeyn
Frankreich Yannick Cadalen
10. Mai 2015
Danemark Søren Bystrup
Danemark Søren Abdel Kofoed
Danemark Esben Hovgaard
27. April 2014
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Søren Bystrup
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2016
Schweiz Nina Brenn
Danemark Maja Stage Nielsen
Danemark Susanne Svendsen
2015
Danemark Annette Corydon
Danemark Melina N. Olsen
Danemark Susanne Svendsen
2014
Danemark Susanne Svendsen
Danemark Annette Corydon
Danemark Laura Marie Jørgensen Hulgaard
Powerman European Championships
Die Europameisterschaften auf der Duathlon-Mitteldistanz wurden seit 2004 und zuletzt im April 2014 im Rahmen des Powerman Holland in Horst aan de Maas ausgetragen (15 km erster Lauf, 60 km Radfahren, 7,5 km zweiter Lauf).
Am 11. Mai 2019 wurden die Europameisterschaften der European Triathlon Union (ETU) in Dänemark beim Powerman Viborg ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
11. Mai 2019
Powerman Viborg
Niederlande Daan De Groot
Belgien Jan Petralia
Spanien Gonzalo Fuentes Isasi
6. Mai 2018
Vejle
Danemark Søren Bystrup
Deutschland Felix Köhler
Danemark Simon Jørn Hansen
21. Mai 2017
Sankt Wendel
Deutschland Felix Köhler
Danemark Søren Bystrup
Frankreich Benjamin Choquert
8. Mai 2016
Kopenhagen
Belgien Kenneth Vandendriessche -2-
Belgien Seppe Odeon
Frankreich Yannick Cadalen
12. April 2015
Powerman Holland
Belgien Kenneth Vandendriessche
Polen Daniel Formela
Belgien Rob Woestenborghs
13. April 2014
Powerman Holland
Belgien Rob Woestenborghs
Belgien Kenneth Vandendriessche
Frankreich Yannick Cadalen
21. April 2013
Powerman Holland
Belgien Bart Aernouts
Belgien Rob Woestenborghs
Schweiz Andy Sutz
29. April 2012
Powerman Holland
Belgien Joerie Vansteelant -2-
Frankreich Anthony Le Duey
Belgien Pieter Rijnders
18. April 2011
Powerman Holland
Frankreich Anthony Le Duey -2-
Belgien Wim De Cort
Danemark Peter Bech
25. April 2010
Powerman Holland
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Aksel Nielsen
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
19. April 2009
Powerman Holland
Belgien Joerie Vansteelant
Schweiz Andy Sutz
Danemark Aksel Nielse
20. April 2008
Powerman Holland
Schweiz Ronnie Schildknecht
Belgien Joerie Vansteelant
Belgien Bart Aernouts
22. April 2007
Powerman Holland
Belgien Benny Vansteelant -7-
Schweiz Ronnie Schildknecht
Belgien Joerie Vansteelant
23. April 2006
Powerman Holland
Belgien Benny Vansteelant -6-
Belgien Joerie Vansteelant
Deutschland Dirk Strothmann
24. April 2005
Powerman Holland
Niederlande Armand van der Smissen
Deutschland Dirk Strothmann
Belgien Joerie Vansteelant
25. April 2004
Powerman Holland
Spanien Sergio Rodriguez Vicente
Belgien Koen Maris
Belgien Gerrit Schellens
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
Schweiz Petra Eggenschwiler
Schweiz Melanie Maurer
Vereinigtes Konigreich Alice Hector
2018
Osterreich Sandrina Illes
Schweiz Melanie Maurer
Niederlande Marina Van Dijk
2017
Vereinigtes Konigreich Emma Pooley
Deutschland Laura Zimmermann
Osterreich Sandrina Illes
2016
Schweiz Nina Brenn
Danemark Maja Stage Nielsen
Danemark Susanne Svendsen
2015
Schweiz Laura Hrebec
Italien Sara Dossena
Niederlande Maja Stage Nielsen
2014
Deutschland Jenny Schulz
Frankreich Sabrina Monmarteau
Danemark Susanne Svendsen
2013
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage -2-
Schweden Eva Nyström
Deutschland Jenny Schulz
2012
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage
Schweden Eva Nyström
Danemark Susanne Svendsen
2011
Schweden Camilla Lindholm -2-
Niederlande May Jerstens
Niederlande Maud Goldsteyn
2010
Schweden Camilla Lindholm
Deutschland Ulrike Schwalbe
Niederlande Maud Goldsteyn
2009
Niederlande Yvonne van Vlerken -2-
Schweden Camilla Lindholm
Deutschland Ulrike Schwalbe
2008
Vereinigtes Konigreich Michelle Lee
Niederlande Yvonne van Vlerken
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
2007
Ungarn Erika Csomor
Deutschland Ulrike Schwalbe
Niederlande Yvonne van Vlerken
2006
Niederlande Yvonne van Vlerken
Niederlande Mariska Kramer
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
2005
Deutschland Ulrike Schwalbe
Niederlande Yvonne van Vlerken
Vereinigtes Konigreich Jessica Draskau
2004
Deutschland Tina Walter
Niederlande Sione Jongstra
Niederlande Mariska Kramer
Powerman Finland
in Helsinki
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Powerman Florida
in den USA
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
13. Dezember 2015
14. Dezember 2014
Ryan Rau
Thomas Woods
Brian Botterweck
22. September 2013
Vereinigte Staaten Cobi Morales
Vereinigte Staaten Mark Swart
Vereinigte Staaten Victor Lavinsky
1995
Vereinigte Staaten Alec Rukosuev
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
2014
Miriam Van Reijen
Isabel Speer
Gina Donato
2013
Vereinigte Staaten Lisa Buohler
Vereinigte Staaten Yvonne Carter
Vereinigte Staaten Rachel Chambers
1995
Vereinigte Staaten Nancy Riedel
Powerman France
Das Rennen wird seit 2021 im französischen Embrun ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
16. Juli 2023
19. Juni 2022
Frankreich Dorian Muller
Frankreich Mathieu Bourgeois
Fabian Holbar
12. Juli 2021
Frankreich Mathieu Bourgeois
Frankreich Yannick Cadalen
Niederlande Daan De Groot
2001
1999
Frankreich Nicolas Lebrun
Schweiz Stefan Riesen
Schweiz Daniel Keller
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2023
2022
Belgien Lotte Claes
Frankreich Emma Wasser
Frankreich Manon Coste
2021
Frankreich Marion Legrand
Frankreich Garance Blaut
Niederlande Ann Schoot-Uiterkamp
2001
1999
Australien Robyn Roocke
Frankreich Isabelle Liadouze
Italien Annamarie Garelli
Powerman Georgia
in den USA
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
8. November 2014
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2014
Powerman Germany
Seit 1993 wurde in Falkenstein der Falkensteiner Duathlon ausgerichtet. Seit 2009 wird dieser über die Distanzen 16 km Laufen, 64 km Radfahren und 8 km Laufen unter Lizenz der IPA unter der Marke „Powerman“ ausgerichtet. Der für den 31. Mai 2015 geplante Powerman Germany musste wegen zu geringen Anmeldezahlen abgesagt werden.[4]
2016 wurde die Deutsche Meisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz erstmals in Ulm ausgetragen. Katrin Esefeld aus München wurde beim „Powerman Germany Ulm“ mit dem vierten Gesamtrang Deutsche Meisterin – vor der damals 38-jährigen Weinheimerin Celia Kuch .[5]
2017 wurden hier wieder die Deutschen Meisterschaften ausgetragen.
2018 fanden die Deutschen Meisterschaften über die Kurzdistanz (10 km Laufen, 40 km Radfahren und 5 km Laufen) beim Powerman Alsdorf statt. Den Elite-Wettbewerb konnten bei den Männern Patrick Reger und bei den Damen Kristina Ziemons gewinnen. Insgesamt 1010 angemeldete Teilnehmer waren in diesem Jahr am Start.
Seit 2019 finden beim Powerman Alsdorf die Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen) statt. 2020 sollten zudem erstmals die Europameisterschaften auf der Mitteldistanz stattfinden, welche wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt werden mussten.[6] Am 12. Oktober 2020 wurde bekannt gegeben, dass am 15. August 2021 sowohl die Deutschen Meisterschaften als auch die Europameisterschaften auf der Mitteldistanz in Alsdorf stattfinden sollen.[7] Auch diese Austragung wurde am 10. Juni 2021 abgesagt und auf den 10. April 2022 verlegt.[8]
Am 30. April 2023 wurde der Powerman Germany zuletzt in Alsdorf ausgetragen.[9]
Männer
Frauen
Datum
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Mai 2024
Danemark Simon Jørn Hansen
Slowakei Ondrej Kubo
Frankreich Émile Blondel Hermant
30. Apr. 2023
Danemark Simon Jørn Hansen
Belgien Sander Heemeryck
Deutschland Simon Huckestein
10. Apr. 2022
Belgien Kenneth Vandendriessche
Niederlande Lars Van Der Knaap
Deutschland Simon Huckestein
14. April 2019
Niederlande Daan de Groot
Belgien Jan Petralia
Deutschland Sascha Hubbert
29. April 2018
Deutschland Patrick Reger
Deutschland Jonas Hoffmann
Deutschland Gabriel Allgayer
28. Mai 2017
Deutschland Felix Köhler
Deutschland Matthias Knossalla
Schweiz Fabian Zehnder
7. August 2016
Deutschland Zoltan Senczyszyn -3-
Frankreich Anthony Le Duey
Liechtenstein Michele Paonne
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
18. Mai 2014
Deutschland Zoltan Senczyszyn -2-
Deutschland Michael Wetzel
Deutschland Marcus Büchler
26. Mai 2013
Schweiz Andy Sutz -3-
Belgien Joerie Vansteelant
Deutschland Daniel Rockoff
20. Mai 2012
Belgien Joerie Vansteelant
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
Niederlande Wim Nieuweerk
22. Mai 2011
Schweiz Andy Sutz -2-
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
Niederlande Wim Nieuwkerk
30. Mai 2010
Schweiz Andy Sutz
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
Deutschland Boris Stein
17. Mai 2009
Sudafrika Jason Spong
Deutschland Benjamin Rossmann
Deutschland Zoltan Senczyszyn
Von 1993 bis 2008 wurde die Veranstaltung unter dem Namen Falkensteiner Duathlon ausgerichtet (2003 kein Powerman in Falkenstein, hier gab es den Powerman Zeitz) und ab 2009 unter Lizenz der IPA unter dem Namen Powerman Germany.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
14. September 2008
Deutschland Zoltan Senczyszyn
Deutschland Dirk Strothmann
Deutschland Matthias Graute
16. September 2007
Deutschland Sven Kunath
Deutschland Markus Thomschke
Deutschland Dirk Strothmann
17. September 2006
Deutschland Enrico Knobloch
Deutschland Markus Thomschke
Deutschland Marcel Glaser
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2008
Deutschland Ulrike Schwalbe -2-
Deutschland Jenny Schulz
Deutschland Nina Kuhn
2007
Deutschland Ulrike Schwalbe
Deutschland Sigrid Mutscheller
Deutschland Katrin Esefeld
2006
Deutschland Elfi Rose
Deutschland Ines Uhlig
Deutschland Sybille Achtel
2001 wurde der Powerman Trier über die Distanzen 8 km Laufen, 95 km Radfahren und 16 km Laufen mit 175 Qualifikationsplätzen für Zofingen ausgetragen:
1997 und 1998 wurde der Powerman St. Wendel über 10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen ausgetragen.
2016 fand dieses Rennen wieder seinen Platz im Rennkalender.[10]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
26. Juni 2016
23. August 1998
Frankreich Yann Million
Frankreich Nicolas Lebrun
Australien Andrew Noble
31. August 1997
Schweiz Urs Dellsperger
Schweiz Daniel Keller
Vereinigte Staaten Greg Watson
Von 1993 bis 2000 wurde von Detlef Kühnel in der Hopfenstadt Spalt der Powerman Germany veranstaltet. Die Distanzen betrugen 20 km Laufen, 117 km Radfahren und 10 km Laufen, wobei die Laufstrecke auf einer mehrfach zu durchlaufenden 5 km-Runde abzusolvieren war (1998 in der Auftaktdisziplin auf einer 6,7 km-Runde). Die Radstrecke erstreckte sich über drei Runden und hatte insgesamt rund 1400 Höhenmeter. 1998, als der Powerman Spalt nicht nur Qualifikationsplätze für den Powerman Zofingen, sondern auch für den ebenfalls von Kühnel organisierten Ironman Europe bot, wurden 1245 Starter und 1138 Finisher in Spalt gezählt. 2001 gab Kühnel die Organisation an die Stadt Spalt sowie die Vereine TSV Spalt, SV Großweingarten und TSV Wernfels ab. Die Streckenlänge wurde auf 10 km – 80 km – 10 km reduziert, es kam aber zu keiner weiteren Veranstaltung über 2001 hinaus in Spalt.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
20. Mai 2001
Deutschland Sebastian Retzlaff 1
10. September 2000
Deutschland Markus Forster
Deutschland Olaf Sabatschus
Schweiz Daniel Keller
19. September 1999
Schweiz Daniel Keller 2 -4-
Danemark Henrik Svarre
Frankreich Mikael Goasduff
20. September 1998
Schweiz Daniel Keller -3-
Deutschland Siegfried Ferstl
Deutschland Roland Ballerstedt
21. September 1997
Schweiz Daniel Keller -2-
Deutschland Roland Ballerstedt
Deutschland Siegfried Ferstl
20. September 1996
Deutschland Siegfried Ferstl
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Deutschland Roland Ballerstedt
24. September 1995
Schweiz Daniel Keller
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Deutschland Roland Ballerstedt
2. Oktober 1994
Deutschland Detlef Schwarz
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Deutschland Christian Husmann
1993
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2001
1
2000
Schweiz Ariane Schumacher
Ukraine Tamara Kozulina
Deutschland Imke Schiersch
1999
Schweiz Susanne Rufer
Neuseeland Debbie Nelson
Tschechien Alena Peterkova
1998
Schweiz Dolorita Gerber 1 -4-
Neuseeland Debbie Nelson
Schweiz Susanne Rufer
1997
Schweiz Dolorita Gerber -3-
Neuseeland Debbie Nelson
Australien Jane Despaz
1996
Schweiz Dolorita Gerber -2-
Neuseeland Debbie Nelson
Deutschland Kerstin Rudolph
1995
Schweiz Dolorita Gerber
Danemark Susanne Nedergaard
Neuseeland Debbie Nelson
1994
Vereinigte Staaten Maddy Tormoen
Osterreich Monika Feuersinger
Deutschland Martina Weise
1993
1 2001 wurde die Veranstaltung unter dem Namen Power-Duathlon Spalt – durch die grüne Hölle ausgerichtet.
Powerman Gran Canaria
(wird aktuell nicht mehr ausgetragen)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2000
7. September 1999
Schweiz Christian Wenk
Schweiz Daniel Keller
Danemark Henrik Svarre
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2000
Spanien Virginia Berasategui
1999
Vereinigte Staaten Kimberly Bruckner
Belgien Hilde Wellens
Belgien Hilde Sijmons
Powerman Greece
Erstaustragung im März 2019 in Loutraki.[11]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
24. März 2019
Belgien Seppe Odeyn
Liechtenstein Michelle Paone
Frankreich Thibaut Le Cras
Powerman Hawaii
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
24. März 2019
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
Powerman Holland
Der Powerman Holland wird seit 2006 jährlich im April in Horst aan de Maas ausgetragen (15 km erster Lauf, 60 km Radfahren und 7,5 km zweiter Lauf).[12]
Zuvor wurde der Bewerb in Venray ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
12. April 2015 2
Belgien Kenneth Vandendriessche
Polen Daniel Formela
Belgien Rob Woestenborghs
13. April 2014 2
Belgien Rob Woestenborghs
Belgien Kenneth Vandendriessche
Frankreich Yannick Cadalen
21. April 2013 2
Belgien Bart Aernouts
Belgien Rob Woestenborghs
Schweiz Andy Sutz
29. April 2012 2
Belgien Joerie Vansteelant -2-
Frankreich Anthony Le Duey
Belgien Pieter Rijnders
18. April 2011 2 [13]
Frankreich Anthony Le Duey -2-
Belgien Wim De Cort
Danemark Peter Bech
25. April 2010 2 [14]
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Aksel Nielsen
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
19. April 2009 2
Belgien Joerie Vansteelant
Schweiz Andy Sutz
Danemark Aksel Nielse
20. April 2008 2
Schweiz Ronnie Schildknecht
Belgien Joerie Vansteelant
Belgien Bart Aernouts
22. April 2007 2 [15]
Belgien Benny Vansteelant -7-
Schweiz Ronnie Schildknecht
Belgien Joerie Vansteelant
23. April 2006 2
Belgien Benny Vansteelant -6-
Belgien Joerie Vansteelant
Deutschland Dirk Strothmann
24. April 2005 2
Niederlande Armand van der Smissen
Deutschland Dirk Strothmann
Belgien Joerie Vansteelant
25. April 2004 2
Spanien Sergio Rodriguez Vicente
Belgien Koen Maris
Belgien Gerrit Schellens
27. April 2003
Belgien Benny Vansteelant -5-
Niederlande Huub Maas
Schweiz Stefan Riesen
14. April 2002
Belgien Benny Vansteelant -4-
Deutschland Markus Forster
Schweiz Stefan Riesen
9. September 2001
Belgien Benny Vansteelant -3-
Spanien Felix Martinez
Niederlande Huub Maas
7. Mai 2000
Belgien Benny Vansteelant -2-
Schweiz Olivier Bernard
Niederlande Huub Maas
18. April 1999
Belgien Benny Vansteelant
Niederlande Huub Maas
Schweiz Daniel Keller
13. April 1998
Niederlande Huub Maas
Niederlande Jan van der Marel
Schweiz Daniel Keller
30. April 1997
Australien Jonathan Hall
Niederlande Rob Barel
Niederlande Armand van der Smissen
1996
Niederlande Dennis Looze
Deutschland Normann Stadler
Niederlande John Aalbers
1995
Niederlande Jan van der Marel
Niederlande Guido Gosselink
Niederlande Edwin van Dort
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Schweiz Laura Hrebec
Italien Sara Dossena
Niederlande Maja Stage Nielsen
2014
Deutschland Jenny Schulz
Frankreich Sabrina Monmarteau
Danemark Susanne Svendsen
2013
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage -2-
Schweden Eva Nyström
Deutschland Jenny Schulz
2012
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage
Schweden Eva Nyström
Danemark Susanne Svendsen
2011
Schweden Camilla Lindholm -2-
Niederlande May Jerstens
Niederlande Maud Goldsteyn
2010
Schweden Camilla Lindholm
Deutschland Ulrike Schwalbe
Niederlande Maud Goldsteyn
2009
Niederlande Yvonne van Vlerken -2-
Schweden Camilla Lindholm
Deutschland Ulrike Schwalbe
2008
Vereinigtes Konigreich Michelle Lee
Niederlande Yvonne van Vlerken
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
2007
Ungarn Erika Csomor
Deutschland Ulrike Schwalbe
Niederlande Yvonne van Vlerken
2006
Niederlande Yvonne van Vlerken
Niederlande Mariska Kramer
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
2005
Deutschland Ulrike Schwalbe
Niederlande Yvonne van Vlerken
Vereinigtes Konigreich Jessica Draskau
2004
Deutschland Tina Walter
Niederlande Sione Jongstra
Niederlande Mariska Kramer
2003
Vereinigtes Konigreich Vicky Pincombe
Deutschland Tina Walter
Deutschland Ulrike Schwalbe
2002
Ungarn Erika Csomor
Deutschland Ulrike Schwalbe
Schweiz Karin Thürig
2001
Schweiz Karin Thürig
Ungarn Erika Csomor
Deutschland Christiane Soeder
2000
Deutschland Christiane Soeder
Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber
Tschechien Alena Peterková
1999
Frankreich Edwige Pitel
Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber
Schweiz Susanne Rufer
1998
Tschechien Alena Peterkova
Belgien Hilde Wellens
Kanada Lucy Smith
1997
Kanada Lucy Smith
Schweiz Dolorita Gerber
Niederlande Irma Heeren
1996
Danemark Susanne Nedergaard
Niederlande Irma Heeren
Belgien Mieke Suys
1995
Osterreich Monika Feuersinger
Vereinigtes Konigreich Melissa Watson
Niederlande Wieke Hoogzaad
Powerman Honolulu
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1999
Vereinigte Staaten Michael Tobin -2-
1998
Vereinigte Staaten Michael Tobin
1997
Neuseeland Tony Olsen
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1999
Kanada Lucy Smith -2-
1998
Australien Jane Despas
1997
Kanada Lucy Smith
Powerman Indonesia
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
18. Februar 2017
Deutschland Thomas Bruins
Johan Jauhari
Robeno Javier
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Airi Sawada
Alexandra McDougall
Eva Desiana
Powerman Italy
Das letzte Rennen fand am 21. Oktober 2012 in Lecco statt (10 km erster Lauf, 60 km Radfahren und 10 km zweiter Lauf).[16]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
21. Oktober 2012
Belgien Rob Woestenborghs
Frankreich Anthony Le Duey
Deutschland Boris Stein
8. Mai 2011
Belgien Joerie Vansteelant -2-
Italien Alessio Picco
Deutschland Sebastian Retzlaff
24. Oktober 2010
Belgien Joerie Vansteelant
Danemark Soren Bystrup
Schweiz Andy Sutz
2004
2003
23. Juni 1996
Italien Maurizio Medri
Deutschland Norman Stadler
Niederlande Huub Maas
2. Juni 1995
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Deutschland Mathias Holzner
Italien Maurizio Medri
Powerman Kauai
Nordamerika
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1993
Vereinigte Staaten Kenny Souza
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1993
Vereinigte Staaten Maddy Tormoen
Powerman Japan
(wird aktuell nicht mehr ausgetragen)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2000
Deutschland Olaf Sabatschus
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2000
Powerman Liechtenstein
(soll 2021 erstmals stattfinden)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2021
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2021
Powerman Luxemburg
Dieser Bewerb, der 2004 und 2006 in Weiswampach und 2009 in Bastendorf stattfand, wurde 2015 in Hosingen wieder ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1. Mai 2016
10. Mai 2015
Frankreich Gaël Le Bellec
Belgien Seppe Odeyn
Belgien Glen Laurens
4. Mai 2014
Belgien Pieter Rijnders
Belgien Francois Humblet
Frankreich Yannick Cadalan
2009
Belgien Joerie Vansteelant
Sudafrika Jason Spong
2006
Belgien Koen Maris
Belgien Rob Woestenborghs
Deutschland Tobias Gärtner
1. Mai 2005
Italien Alessandro Alessandri
5. Februar 2004
Belgien Roel Pauwels
Deutschland André Bour
Deutschland Marc Pschebizin
2003
Deutschland Dirk Strothmann[17]
Danemark Henrik Svarre[17]
Schweiz Andy Sutz [17]
2002
22. April 2001
Italien Alessandro Alessandri
Danemark Torbjørn Sindballe
Niederlande Huub Maas
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2016
Deutschland Ulrike Schwalbe -4-
Deutschland Celia Kuch
2015
Deutschland Katrin Esefeld
Belgien Ilse Geldhof
Niederlande Marina Van Dijk
2014
Ungarn Anna Halasz
Danemark Elena Olsen
Luxemburg Sandra Huberty
2009
Niederlande Mariska Kramer-Postma
2006
Deutschland Ulrike Schwalbe -3-
Liechtenstein Nicole Klingler
Niederlande Maud Goldsteyn
2005
Deutschland Ulrike Schwalbe -2-
Liechtenstein Nicole Klingler
Niederlande Yvonne van Vlerken
2004
Niederlande Yvonne van Vlerken
Niederlande Heleen bij de Vaate
Liechtenstein Nicole Klingler
2003
Deutschland Ulrike Schwalbe
Deutschland Antje Strothmann[17]
Luxemburg Danielle Lentz[17]
2002
Schweiz Jacqueline Uebelhart
2001
Niederlande Irma Heeren
Schweiz Ariane Schumacher
Niederlande Mariska Kramer
Powerman Malaysia
In Putrajaya werden jährlich die „Asian Duathlon Championships“ ausgetragen (11 km Laufen, 64 km Radfahren und 10 km Laufen). 2010 wurde das Rennen bereits zum neunten Mal ausgetragen. In den Jahren 2014 und 2015 wurden hier keine Rennen ausgetragen und 2016 wurde das Rennen auf März vorverlegt.[18]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2. März 2019
Frankreich Antony Costes
Australien Thomas Bruins
Philippinen John Chicano
4. März 2018
Australien Thomas Bruins -3-
Australien Matt Smith
Philippinen John Chicano
5. März 2017
Australien Thomas Bruins -2-
Australien Matt Smith
Philippinen Emmanuel Comendador
6. März 2016
Australien Thomas Bruins
Philippinen John Leerams Chicano
Frankreich Gaël Le Bellec
27. Okt. 2013
Schweiz Andy Sutz
Schweiz Andre Moser
Australien Thomas Bruins
4. Nov. 2012
Belgien Rob Woestenborghs -2-
2011
Belgien Rob Woestenborghs
14. Nov. 2010
Belgien Joerie Vansteelant -2-
Belgien Rob Woestenborghs
Danemark Soren Bystrup
8. Nov. 2009
Schweiz Andy Sutz
Sudafrika Bryce Viegas
Sudafrika Jason Spong
9. Nov. 2008
Sudafrika Jason Spong
Frankreich Anthony Le Duey
Schweiz Andy Sutz
11. Nov. 2007
Belgien Joerie Vansteelant
Niederlande Armand Van der Smissen
Kanada Luke Dragstra
11. Nov. 2006
Belgien Benny Vansteelant
Belgien Joerie Vansteelant
Kenia Crispine Omondi Onyango
3. Okt. 2004
Kenia Crispine Omondi Onyango
Malaysia Shahrom Abdullah
Australien Adam Conquest
12. Okt. 2003
Niederlande Huub Maas
Kenia John Kelai
Malaysia Shahrom Abdullah
27. Okt. 2002
Kenia John Kelai
Malaysia Shahrom Abdullah
Danemark Henrik Svarre
Middle Distance Duathlon Asian Championships
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
Schweiz Anna Eberhardt-Halász -3-
Philippinen Monica Torres
Australien Shannon Chapman
2018
Schweiz Anna Eberhardt-Halász -2-
Niederlande Miriam Van Reijen
Philippinen Monica Torres
2017
Schweiz Anna Eberhardt-Halász
Philippinen Monica Torres
Australien Alexandra McDougall
2016
Vereinigtes Konigreich Emma Pooley
Japan Airi Sawada
Philippinen Mirassol Abad
2013
Tschechien Radka Vodičková -5-
Osterreich Simone Helfenschneider-Ofner
Belgien Ilse Geldhof
2012
Tschechien Radka Vodičková -4-
2011
Tschechien Radka Vodičková -3-
2010
Tschechien Radka Vodičková -2-
Schweden Camilla Lindholm
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
2009
Tschechien Radka Vodičková
Schweden Camilla Lindholm
Sudafrika Caroline Koll
2008
Australien Rebecca Preston
Neuseeland Victoria Beck
Philippinen Monica Torres
2007
Ungarn Erika Csomor -2-
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
Ungarn Réka Brassay
2006
Ungarn Erika Csomor
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
Ungarn Réka Brassay
2004
Mauritius Danielle Florens
Trinidad und Tobago Kelly Mouttet
Esther Tan Cheng Yin
2003
Australien Angela Milne
Australien Jane Fardell
Schweiz Brigitte Niederberger
2002
Australien Jane Fardell
Vereinigte Staaten Jodie Nikolic
Vereinigtes Konigreich Michelle Blaydon
Powerman Mallorca
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
23. Februar 2019
Belgien Diego Van Looy aus Belgien
Frankreich Gaël Le Bellec
Liechtenstein Michele Paonne
Februar 2018
25. Februar 2017
28. Februar 2016
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
Schweiz Petra Eggenschwiler
Spanien Yéssica Pérez
Osterreich Sigrid Herndler
2018
2017
2016
Powerman Michigan
Dieses Rennen in Frankenmuth (USA) wird über die „klassische“ Distanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen) ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Mai 2019
27. September 2015
1. Oktober 2014
Australien Chris Legh
Vereinigte Staaten Jeff Wilson
Vereinigte Staaten Clint Verran
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
2015
2014
Vereinigte Staaten Lisa Veneziano
Vereinigte Staaten Nicole Brown
Vereinigte Staaten Michelle Kitze
Powerman Muncie
10 km – 60 km – 10 km
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
Powerman New Zealand
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1996
Australien Jonathan Hall
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1996
Powerman Norway
erstmals am 26. September 2015 in Kristiansund
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
26. September 2015
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Powerman Portugal
Im Mafra fand am 16. Februar 2020 die Premiere des Powerman Portugal statt (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 5 km Laufen).
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
16. Februar 2020
Belgien Seppe Odeyn
Portugal João Ferreira
Portugal José Estrangeiro
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2020
Schweiz Nina Zoller
Osterreich Sigrid Herndler
Niederlande Ann Schoot Uiterkamp
Powerman Spain
Langdistanz Duathlon Meisterschaften der Balearen in Can Picafort auf Mallorca (10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
25. Februar 2017
Spanien Emilio Romero
Belgien Seppe Odeyn
Spanien Miguel Angel Fidalgo Rossello
28. Februar 2016
Danemark Sören Bystrup
Belgien Kenneth Vandendriessche
Spanien Miguel Angel Fidalgo Rossello
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Spanien Mavi Garcia Canellas -2-
Vereinigtes Konigreich Emma Pooley
Schweiz Nina Brenn
2016
Spanien Mavi Garcia Canellas
Powerman Sweden
Klassische Distanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen) seit 2015 in Göteborg [19]
2016 musste das Rennen abgesagt werden
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
13. September 2015
Vereinigtes Konigreich Peter Ellis
Schweden Richard Bäckström
Schweden Mathias Lundqvist
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Powerman Tennessee
in College Grove
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Mai 2002
Australien Jonathan Hall
8. April 2001
Belgien Benny Vansteelant
Danemark Henrik Svarre
Niederlande Huub Maas
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2002
2001
Frankreich Edwige Pitel
Ungarn Erika Csomor
Frankreich Corinne Raux
Powerman Thailand
Dieses Rennen in Nakhon Nayok wurde 2017 erstmals ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
22. Januar 2017
Niederlande Thomas Bruins
Vereinigtes Konigreich Ritchie Nicholls
Russland Ivan Vlasenko
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Schweiz Anna Eberhardt-Halász
Japan Aira Sawada
Iran Mandana Dehghan Manshadi
Powerman UK
in Guernsey und seit 2015 in Sherborne
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
11. August 2014
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
Danemark Esben Kacsmarek
Irland David Vaugham
6. April 2003
28. März 1999
Belgien Benny Van Steelant
Vereinigtes Konigreich Andy Peace
Frankreich Nicolas Lebrun
30. März 1997
Australien Jonathan Hall
Niederlande Edwin van Dort
Vereinigtes Konigreich Julian Jenkinson
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
2015
Irland Siobhan Horgan
Vereinigtes Konigreich Amy Chalk
Vereinigtes Konigreich Charlotte Harris
2003
Deutschland Ulrike Schwalbe
1999
Frankreich Edwige Pitel
Vereinigtes Konigreich Fiona Lothian
Vereinigtes Konigreich Jacqui Shand
1997
Vereinigtes Konigreich Fiona Lothian
Deutschland Kerstin Rudolph
Vereinigtes Konigreich Helen Cawthorne
Powerman Wisconsin
in den USA
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
7. Juni 2015
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Powerman Zeitz
Der Duathlon Zeitz bei Leipzig war von 1999 an mehrfach Austragungsort Deutscher Meisterschaften, Europacups und Europameisterschaften. 2003 lief die Veranstaltung unter Lizenz der IPA als Powerman Zeitz .[20] Folgeveranstaltungen für 2004 und 2005 wurden abgesagt.[21]
Auch 2014 und 2015 war ein Powerman Zeitz geplant, er sollte benannt werden nach dem 2007 beim Radtraining tödlich verunglückte Duathleten „Benny Vansteelant Powerman Duathlon Zeitz“.
Als Veranstaltungsdatum war der 14. Juni 2015 geplant.[22]
Männer
Frauen
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
– abgesagt -
2014
– abgesagt -
2005
– abgesagt -
2004
– abgesagt -
2003
Deutschland Tina Walter
Slowenien Jenka Ilavska
Deutschland Ulrike Schwalbe
2002
Ungarn Erika Csomor 1
Vereinigtes Konigreich Vicky Pincombe
Frankreich Edwige Pitel
2001
Niederlande Irma Heeren 2 3
Deutschland Christiane Soeder
Deutschland Ines Estedt
2000
Deutschland Christiane Soeder 3
Frankreich Laure LeBihan-Boucher
Tschechien Gabriela Loskotova
1999
Frankreich Edwige Pitel 3
Deutschland Christiane Soeder
Frankreich Laure Le Bihan-Boucher
1 ETU Duathlon Europameisterschaft
2 Deutsche Duathlon-Meisterschaft und ETU-Cup
Powerman World Championships
Zofingen ist seit 1989 Austragungsort des Powerman Zofingen , bei dem jährlich im September die Duathlon -Weltmeisterschaft über die Langdistanz der International Powerman Association (I.P.A.) ausgetragen wird.[24]
Der Powerman wird über die Duathlon-Langdistanz ausgetragen:
Erster Lauf, 10 km
Radstrecke, 150 km
Zweiter Lauf, 30 km
→ Hauptartikel : Powerman Zofingen
Im November 2000 wurde die Weltmeisterschaft auf der Langdistanz in Pretoria (Südafrika) ausgetragen (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen).
2022 wurde in Dänemark der Powerman-Weltmeisterschaft in Dänemark ausgetragen.
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Powerman Austria vor dem Aus? (21. Januar 2017)
↑ [1] (11. Dezember 2018)
↑ Le Duey and Svendsen winning (4. August 2014)
↑ Pressemitteilung (Memento des Originals vom 1. Februar 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.powerman-germany.org (30. April 2015)
↑ DUATHLON-DM: ESEFELD UND SENCZYSZYN HOLEN GOLD IN ULM (9. August 2016)
↑ Absage Duathlon Europameisterschaft in Alsdorf
↑ A Second Chance to Deliver a European Championship Duathlon for Everyone!
↑ ABSAGE POWERMAN ALSDORF 2021
↑ Ein letztes Mal im April, ein letztes Mal POWERMAN Alsdorf
↑ Powerman 2016 in St. Wendel (Memento des Originals vom 27. Juni 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.sankt-wendel.de
↑ Seppe Odeyn and Melanie Maurer triumphed at the 1st POWERMAN Greece (26. März 2019)
↑ Powerman Holland findet eine neue Heimat
↑ POWERMAN HOLLAND (Memento des Originals vom 5. Dezember 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.swisstriathlon.ch
↑ Powerman European Championship titles to Sweden and France (27. April 2010)
↑ Erika Csomor und Benny Vansteelant siegen beim Powerman Holland (23. April 2007)
↑ Powerman Italy – Results and Report (Memento des Originals vom 10. März 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/sitedesq.imgstg.com
↑ a b c d e Detail. 13. Mai 2020, abgerufen am 8. Februar 2021 .
↑ [Powerman Returns to Malaysia: Duathlon Makes Comeback After Two Year Hiatus] (19. August 2015)
↑ Gelungene Premiere in Göteborg (17. September 2015)
↑ Eine ganz besondere Erfolgsgeschichte. In: Mitteldeutsche Zeitung . 18. Dezember 2013, abgerufen am 16. Juli 2021 .
↑ a b Torsten Gerbank: Duathlon in Zeitz geht die Puste aus. In: Mitteldeutsche Zeitung . 8. März 2005, abgerufen am 2. Juni 2021 .
↑ a b Angelika Andräs: Der Internationale Duathlon-Verband hat den Powerman und alle weiteren Duathlonwettbewerbe in Zeitz abgesagt und zudem eine Veranstaltersperre auf Dauer ausgesprochen. In: Mitteldeutsche Zeitung . 22. Mai 2015, abgerufen am 16. Juli 2021 .
↑ Torsten Gerbank: Duathlon in Zeitz findet nicht statt. In: Mitteldeutsche Zeitung . 10. Juni 2014, abgerufen am 16. Juli 2021 .
↑ Powerman Zofingen