Schlacht um Awdijiwka

Schlacht um Awdijiwka
Teil von: Russisch-Ukrainischer Krieg

Ein zerstörtes Gebäude in Awdijiwka im März 2023
(Bildquelle: Ukrainische Polizei)
Datum 2022 –
Ort Awdijiwka
Ausgang offen
Folgen Flucht der Zivilbevölkerung
Weitgehende Zerstörung der Stadt
Konfliktparteien

Russland Russland

Ukraine Ukraine

Truppenstärke

40.000 (ukrainische Angaben, Okt. 2023)[14]

10.000 (laut The Moscow Times, Okt. 2023)[15]

Verluste

13.000 Verwundete und Gefallene (Quelle: Geheimdienstreport der USA, Stand Ende November 2023)[9]

411 gepanzerte Fahrzeuge, davon mind. 143 Panzer (Quelle: Forbes, Stand Ende Dezember 2023)[16][4]

ein paar Tausend Verwundete und Gefallene (Geheimdienstreport der USA, Stand Ende November 2023)[9]

30 gepanzerte Fahrzeuge, davon 14 Panzer (Quelle: Forbes, Stand Ende Dezember 2023)[16][4]

Mindestens 157 getötete Zivilisten (ukrainische Behördenangaben, Stand Dezember 2023)[17]

Die Schlacht um Awdijiwka bezeichnet die ab dem Jahr 2022 laufenden Gefechte um die ukrainische Stadt Awdijiwka in der Oblast Donezk im Russisch-Ukrainischen Krieg.

Verlauf

2022

Schule von Awdijiwka nach Beschuss mit Phosphor-Munition (Brandbomben)[18][19]
(Bildquelle: Ukrainische Polizei)
Tote Zivilisten aufgrund russischen Beschusses des Stadtmarktes am 12. Oktober 2022
(Bildquelle: Ukrainische Gebietsverwaltung)

Am 24. Februar 2022 begannen russische Streitkräfte auf Befehl von Präsident Putin den Überfall auf die Ukraine. Awdijiwka lag bereits vorher, während des Kriegs im Donbas, unmittelbar an der Front. Awdijiwkas südöstlicher Stadtrand grenzte wenige hundert Meter, bis 1,5 Kilometer, an die im Donbaskrieg gezogene Front, an die zu der Zeit selbstproklamierte Volksrepublik Donezk an.[20] Im Zuge des Kriegs im Donbas bauten die ukrainische Streitkräfte die Stadt mit vielen Verteidigungsstellungen aus.[21][22] Zu vermehrten Schusswechseln kam es entlang der Donbasfront bereits in den Wochen vor Beginn des Überfalls; am 21. Februar auch im Frontbereich bei Awdijiwka.[23][24]

Am 13. März bombardierten russische Streitkräfte das am nördlichen Stadtrand von Awdijiwka liegende Industriegebiet, die Kokerei Awdijiwka, die flächenmäßig etwa halb so groß ist wie Awdijiwka selbst.[25] Das russische Verteidigungsministerium behauptete wiederum, dass am 13. März ein Feuer auf dem Industriegelände durch Sabotage ukrainischer Militäreinheiten ausgelöst wurde.[26]

Der ukrainische Gouverneur der Oblast Donezk, Pawlo Kyrylenko, berichtete am 26. März[27] und am 26. April von einem Phosphor-Brandbombenangriff auf das Industriegebiet der Stadt, am 26. April auch auf das Stadtzentrum.[28][29]

Am 18. April erfolgte nach ukrainischen Angaben ein massiver Luftangriff auf die Stadt.[30][31] Die ukrainischen Streitkräfte erklärten am Folgetag, russische Frontübertrittsversuche bei Awdijiwka abgewehrt zu haben.[32]

Am 18. Mai und 21. wurden zwei Schulen der Stadt durch einen Bombenangriff zerstört. Damit gab es insgesamt drei zerstörte Schulen in Awdijiwka.[18][19][33] Am 12. Juni bombardierte Russland erneut die Kokerei Awdijiwka.[34]

Am 7. Juli wurde die Stadt nach ukrainischen Angaben über 24 Stunden hinweg bombardiert. Dabei sei auch das Krankenhaus der Stadt getroffen worden.[35]

Am 18. Juli behauptete die Volksmiliz, sie habe Awdijiwka „halb umzingelt“ und zwei der in die Stadt führenden Straßen blockiert.[36] Das Institute for the Study of War erklärte ebenfalls, dass sich die Bodenkämpfe bei Awdijiwka am 18. Juli verschärft hätten. Der russische Ultranationalist Igor Girkin erklärte jedoch, dass die russische Volksmiliz aufgrund der ukrainischen Artillerie nicht viele Gebietsgewinne erzielen konnte.[37]

Die Front bei Awdijiwka hielt auch noch weitestgehend im August 2022, als die ukrainischen Streitkräfte Stellungen im benachbarten Pisky aufgaben. In Awdijiwka lebten damals noch etwa 2500 Zivilisten, weniger als 10 Prozent seiner ursprünglichen Bevölkerung (im Jahr 2019 hatten in Awdijiwka etwa 32.500 Einwohner gelebt.[38]).[39]

Am 12. Oktober 2022 beschossen russische Truppen einen gut besuchten Markt und töteten dabei sieben Menschen und verletzten acht weitere.[40]

2023

Ein zerstörter und brennender Wohnblock im März 2023 in Awdijiwka
(Bildquelle: ukrainische Streitkräfte)

Im März 2023 lagen mittlerweile ganze Straßenzüge in Trümmern.[41] Im selben Monat schlugen täglich etwa 300 Artilleriegranaten in der Stadt ein. Im März flogen die russischen Streitkräfte außerdem 20 Luftangriffe auf die Stadt.[17]

Im Oktober begannen die russischen Streitkräfte mit einer Umkreisung der Stadt und nahmen sie unter Dauerbeschuss. Da sich die Versorgung der Stadtbevölkerung immer weiter verschlechterte, wurde sie zur Evakuierung aufgefordert. Die etwa 1600 verbliebenen Menschen[42] waren aber mehrheitlich unfähig zu fliehen.[43] Am 6. Oktober begannen Teile der russischen 1. Gardepanzerarmee und der 41. Armee, die zuvor umgerüstet und aus der Oblast Luhansk verlegt wurden, das Gebiet mit Artillerie und Flugzeugen, darunter auch Su-35-Mehrzweckkampfflugzeugen, zu bombardieren. Vier Tage später begannen die russischen Streitkräfte einen koordinierten Angriff, bestehend aus sechs motorisierten Brigaden und Regimentern, gegen die zwei Brigaden starke ukrainische Garnison. Der russische Angriff stieß auf Minenfelder und geriet ins Stocken, da er gleichzeitig von ukrainischer Artillerie getroffen wurde. Geolokalisierte Bildaufnahmen dokumentierten, dass an jenem Tag 70 Fahrzeuge zerstört wurden, davon 15 ukrainische.[44][45]

Ein im Oktober 2023 in Brand stehender Wohnblock in Awdijiwka
(Bildquelle: Ukrainische Polizei)

Ab dem 10. Oktober rückte das russische Militär erneut gegen die Stadt vor und bombardierte dabei erneut Awdijiwka und umliegende Gebiete mit ihrer Luftwaffe.[46] Dabei starteten drei motorisierte russische Brigaden der 8. Gardearmee (8. GA) eine konzertierte Offensivaktion südwestlich bei Sieverne und nordwestlich bei Stepowe und Krasnohoriwka. Alle dabei beobachteten russischen Einheiten, die an dieser Offensive beteiligt waren, waren frühere Einheiten der Donezker Volksmiliz, die von der 8. GA übernommen worden waren.[47] Am 12. Oktober stellte das ISW fest, dass den russischen Streitkräften „kein größerer Durchbruch gelungen“ ist und es wegen schwerer Verluste in der Größe einer Bataillonskampfgruppe unwahrscheinlich ist, dass sie die ukrainischen Streitkräfte überrollen.[48]

Am 18. Oktober griff die 21. Motorschützenbrigade erneut erfolglos an und erlitt hohe Verluste. Der österreichische Analyst Tom Cooper nannte den 18. Oktober „Todesmarsch der 21. Motorgewehrbrigade“.[49] Das Institute for the Study of War (ISW) berichtete, dass auch am 19. Oktober ein aus drei russischen Brigaden, einem Regiment und einem Bataillon bestehender Angriff weitestgehend erfolglos gewesen war. Die Geländegewinne beschränkten sich auf ländliche Flächen in den Außenbezirken.[50][51] Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs verlor Russland innerhalb eines Tages 150 gepanzerte Fahrzeuge und 900 Soldaten.[52] Andere Quellen bezifferten die russischen Materialverluste auf 80 zerstörte oder beschädigte Kampf- und Schützenpanzer. Das ISW und Medien kamen zu der Einschätzung, dass die russischen Streitkräfte versuchten, die Stadt einzukesseln.[46][53]

Am 22. Oktober verglich der ukrainische Militärhistoriker Wassyl Pawlow die heftigen Kämpfe um Awdijiwka mit der Schlacht von Rschew im Zweiten Weltkrieg. Mychajlo Podoljak, Berater der ukrainischen Präsidialverwaltung, sagte, Russland habe in etwas mehr als einer Woche seiner Offensive auf Awdijiwka zwischen 5.000 und 6.000 verletzte und gefallene Soldaten zu beklagen sowie 400 gepanzerte Fahrzeuge verloren. Der britische Militärnachrichtendienst erklärte, dass 90 % der Verluste, die Russland in jenen Tagen in der Ukraine verzeichnete, aus der Schlacht um Awdijiwka kämen.[54][55][56]

Laut Meldung des ukrainischen Militärs vom 23. oder 24. Oktober standen das Zentrum und die Versorgungsroute unter Dauerbeschuss. Dies erschwere Nachschub und Versorgung der ukrainischen Truppen in der Stadt.[57] Die Neue Zürcher Zeitung meldete, dass die Schlacht die größte russische Heeresoffensive seit Anfang des Jahres 2023 ist.[46] Nach Angaben des deutschen Generals a. D. Erhard Bühler hat Awdijiwka selbst nur geringe militärstrategische Bedeutung. Bei der russischen Offensive handelt es sich laut Bühler um einen Entlastungsangriff, der geführt werde, um ukrainische Gegenoffensivbemühungen zu schwächen und zu kontern. Stand Oktober 2023 hat die Stadt nach Angaben der örtlichen Polizei noch etwa 1000 Einwohner.[58] Ende Oktober eroberten russische Einheiten nördlich von Awdijiwka, unweit der Kokerei, eine Halde.[59] Der Stern schrieb, dass im Falle einer Eroberung dieser Schlackenhalde und eines daran anschließenden Stellungsaufbaus auf dieser Halde die volle Sicht und Feuerkontrolle auf das Industriegebiet hergestellt sei.[21]

Noch im November 2023 evakuierte die ukrainische Polizei weiterhin Einwohner, die sich entschlossen hatten, die Stadt zu verlassen. Nach Angaben von aus der Stadt geflüchteten Einwohnern sind fast alle hochgeschossigen Mehrfamilienhäuser bzw. Wohnblöcke in Awdijiwka eingestürzt.[60]

Der ukrainische Militärverwalter der Stadt sagte im November, dass der durch das regenreiche Wetter der Rasputiza aufgeweichte Boden die russischen Bodentruppen von einem Versuch abhalte, mit mechanisierten Kräften auf Awdijiwka vorzurücken, aber sie dies tun würden, „sobald der Boden getrocknet und gefroren ist“.[61] Im Oktober hatten auch russische Militärblogger auf die nahende Rasputiza hingewiesen.[62] Dennoch ebbten auch im November russische Luftangriffe auf die bereits zerstörte Stadt nach ukrainischen Angaben nicht ab; die Stadt stehe „rund um die Uhr“ unter Beschuss.[61]

Geolokalisierte Aufnahmen vom 10. November dokumentierten, dass russische Kräfte in den drei Kilometer nordwestlich von Awdijiwka liegenden Nachbarort Stepowe eingedrungen waren.[63]

Mitte November vermeldete die Ukraine neue Höchstwerte an Verlusten der russischen Streitkräfte an einem Tag. Der britische Militärnachrichtendienst schrieb, Russland habe Geländegewinne nahe dem unter ukrainischen Kontrolle befindlichen Industriegebiet gemacht.[64][65] Gegen Ende desselben Monats meldete der ukrainischen Generalstab, dass im November 2023 bei den russischen Streitkräften täglich im Durchschnitt 931 Soldaten dem Krieg in der Ukraine zum Opfer fallen. Der britische Militärnachrichtendienst erklärte die Zahlen, unter der Voraussetzung, dass unter diesen auch Verwundete aufgeführt sind, für plausibel und führte diese vor allem auf die Schlacht um Awdijiwka zurück.[66] Jedoch wurde im selben Monat von ukrainischer Seite aus Awdijiwka berichtet, dass auch sie hohe Verluste verzeichnen und die Feuerkraft der russischen Streitkräfte dort deutlich der Ukrainischen überlegen sei: „sie haben zehnmal so viel Gerät wie wir und 20-, wenn nicht 30-mal so viele Geschosse“. Sie könnten oft nicht zurückfeuern. Ein ukrainischer Kommandeur prognostizierte im November, dass die Schlacht bald verloren sein könnte.[67]

Am 4. Dezember bestätigte das Institute for the Study of War (ISW), dass russische Truppen in Stepowe vordringen konnten. Gleichzeitig berichtete das ISW, dass ukrainische Einheiten am 1. Dezember verlorene Positionen südlich von Stepowe in den Tagen danach zurückgewonnen haben.[68] Die Pressestelle der ukrainischen Streitkräfte berichtete am 5. Dezember, dass die russischen Streitkräfte nach einiger Zeit ohne Einsatz von Hubschraubern und Kampfflugzeugen wieder Su-25 und Ka-52 für Operationen im Gebiet Awdijiwka eingesetzt haben.[69]

Mitte Dezember berichteten ukrainische Soldaten, dass ihnen ein Mangel an Munition die Bekämpfung von russischen Angriffen erschwert.[70]

Nach einem Lagebericht vom 25. Dezember verschlechterte sich die Logistik bzw. der Nachschub und die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte bei Awdijiwka, nachdem russische Truppen dort begannen, Kampfdrohnen mit Wärmebild- und Nachtsichtkameras einzusetzen. Gleichzeitig erklärte jener Lagebericht, dass die russischen Streitkräfte „ihre Angriffslust verloren“, die „Anzahl der einsatzfähigen Ausrüstung“ der Russen stark reduziert wurde und die Russen „nicht in der Lage“ seien, weiter in der Industriezone südlich von Awdijiwka vorzustoßen.[71]

Foto aus Awdijiwka Ende Dezember 2023 (Bildquelle: ukrainische Streitkräfte)

Am 29. Dezember vermeldeten die ukrainischen Streitkräfte, einen Durchbruchsversuch des Kriegsgegners bei Stepowe abgewehrt zu haben.[72] Bei jenem Gefecht, dass wenige Tage zuvor stattgefunden hat, sind nach Einschätzung von Open Source Analysten hunderte Russen gefallen und 21 russische Kampfpanzer und 14 Schützenpanzer zerstört worden. Die ukrainischen Panzertruppen haben zwei Leopard 2 aufgeben müssen.[73]

Ende Dezember 2023 war der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj auf Frontbesuch in Awdijiwka.[74]

2024

Um den 20. Januar 2024 rückten russische Bodentruppen im südlichen Teil Awdijiwkas um 1,2 Kilometer entlang der Soborna-Straße vor. Russische Quellen vermeldeten, dass das Datscha-Gebiet Skotovata und der Sandsteinbruch, beide östlich von „Tsarska Okhota“ und südwestlich des zuvor eroberten südlichen Industriegebiets, eingenommen wurden. Der ukrainische Militärbeobachter Kostyantyn Mashovets erklärt, dass russische Truppen entlang der Straßen Kolosova und Lermentova (nordwestlich des Sandsteinbruchs) vorrückten.[75][76] Nach Angaben der Kyiv Post unter Berufung auf russische Quelle gelang die Überwindung der ukrainischen Verteidigungsanlagen im südlichen Stadtgebiet durch eine Operation, bei der bis zu 150 russische Kommandosoldaten das Kanalisationssystem nutzten, um ukrainische Stellungen zu unterwandern.[77]

Am 22. Januar wurden von ukrainischer Seite Kämpfe im nördlichen und westlichen Teil der Stadt, unter anderem um das Chemiewerk, vermeldet.[78] Bis zum 23. Januar hatten die russischen Streitkräfte das westliche Stepowe erreicht.[79] Russische und ukrainische Quellen berichteten, dass ukrainische Truppen ab dem 25. Januar Gegenangriffe unternahmen, um zuvor verlorene Positionen in der Nähe des Gebiets „Zarska Okhota“ zurückzugewinnen.[80]

Analyse

Ende Oktober 2023 bemerkte der Stern, dass zu Beginn des im Herbst 2023 erfolgten Angriffs die Stadt bereits von drei Seiten umzingelt war und wies darauf hin, dass Russland bei der Schlacht um Bachmut mehrere Monate gebraucht hatte, um in dieselbe Ausgangslage zu kommen. Das Magazin wies auch darauf hin, dass nur eine befestigte Straße aus ukrainisch kontrollierten Gebiet in die Stadt führt und dass dieser Nachschubweg bedroht ist, wenn es russischen Kräften gelingt, in die an die Straße angrenzenden Dörfer (Stepowe und Berdychi nördlich und Sjeverne und Tonen'k südwestlich der Straße) vorzurücken. Der Stern konstatierte: „Fallen die Dörfer, wird diese Zufahrt eingesehen und befindet sich unter der Feuerkontrolle der Russen. Wenn das geschehen sollte, ist der Fall der Festung [Awdijiwka] nur noch eine Frage der Zeit“.[21] Die Einnahme von Awdijiwka verschafft den russischen Streitkräften mittelfristig die Möglichkeit zu Angriffen auf strategische Ziele im Donbas.[67]

Einzelnachweise

  1. Institute for the Study of War. Abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  2. Stefan Korshak: Russian Troop Losses In Ukraine Are Likely Near an All-Time High. Abgerufen am 16. Januar 2024 (englisch).
  3. Russian Offensive Campaign Assessment, October 24, 2023. In: understandingwar.org. Institute for the Study of War, 24. Oktober 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  4. a b c d e David Axe: Avdiivka Eats Russian Tanks. The Kremlin Is About To Feed It More. Abgerufen am 16. Januar 2024 (englisch).
  5. a b Ukrainian troops repel 18 enemy attacks in Avdiyivka direction. 11. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  6. ebaker: Russian War Report: Ukraine intensifies offensive attacks in Kharkiv Oblast. In: Atlantic Council. 9. September 2022, abgerufen am 27. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
  7. Himmelfahrskommando an der Front: Russland soll in der Ukraine "Fleischangriffe" vorbereiten. 31. Oktober 2023, abgerufen am 10. November 2023.
  8. Russische Offensive in der Ukraine: Im „Fleischwolf“ von Awdijiwka. 6. November 2023, abgerufen am 10. November 2023.
  9. a b c d David Axe: Three Thousand Russians Were Killed Or Wounded For Every Square Mile They Captured Around Avdiivka. Abgerufen am 16. Januar 2024 (englisch).
  10. A. B. C. News: Russia waging major new offensive in eastern Ukraine. Abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  11. David Axe: One Exhausted Ukrainian Brigade In Avdiivka Reportedly Blew Up 200 Russian Vehicles And Killed 800 Russian Troops. Abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  12. David Axe: One Exhausted Ukrainian Brigade In Avdiivka Reportedly Blew Up 200 Russian Vehicles And Killed 800 Russian Troops. Abgerufen am 30. November 2023 (englisch).
  13. euronews - "Sibirisches Bataillon": Russische Freiwillige kämpfen an der Seite der Ukraine (14. Dezember 2023)
  14. Russian death toll near Avdiivka amounts to almost 6,500 since Oct 10. 29. Oktober 2023, abgerufen am 4. November 2023 (englisch).
  15. The Moscow Times: Ukraine Reports Fewer Russian Attacks on Avdiivka as Moscow's Losses Mount. 18. Oktober 2023, abgerufen am 4. November 2023 (englisch).
  16. a b David Axe: Killing Russians By The Truckload Around Avdiivka, Ukraine’s M-2 Fighting Vehicles Are Showing How Russia Loses—And Ukraine Wins. Abgerufen am 16. Januar 2024 (englisch).
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  18. a b Katya Soldak: Wednesday, May 18. Russia’s War On Ukraine: News And Information From Ukraine. Abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  19. a b На Донеччині росіяни обстріляли школу забороненими фосфорними боєприпасами. Вона згоріла вщент — ОВА. 18. Mai 2022, abgerufen am 28. Oktober 2023 (ukrainisch).
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  22. "Man muss vor Putin den Hut ziehen" – Militärexperte zur russischen Strategie im Ukraine-Krieg. In: t-online.de. 16. November 2023, abgerufen am 17. November 2023.
  23. María R. Sahuquillo: Ready for the worst: Life in the trenches of Ukraine’s Donbas region. 24. Februar 2022, abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  24. Nils Adler: ‘There’s always danger’: Preparing for war on Ukraine’s front line. 26. Januar 2022, abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  25. Ukraine's largest steel firm says shells hit Avdiivka coke plant. In: Reuters. 13. März 2022 (reuters.com [abgerufen am 28. Oktober 2023]).
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  27. Радіо Свобода: В Авдіївці війська РФ застосували фосфорні боєприпаси – голова Донецької ОВА In: Радіо Свобода, Radio Free Europe/Radio Liberty, 26. März 2022 (ukrainisch) 
  28. Donetsk regional administration: Russia uses phosphorus shells in Avdiivka. Report.az, 27. April 2022;.
  29. Российские войска обстреляли Авдеевку фосфорными боеприпасами – глава Донецкой ОВА. Radio Free Europe/Radio Liberty, 27. April 2022; (russisch).
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  31. Itamar Sharon: Ukrainian president: Russia's large-scale offensive in eastern Ukraine has started. In: timesofisrael.com. 18. April 2022, abgerufen am 28. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
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  33. Third School Destroyed in Donetsk’s Avdiivka (+Video) - World news. Abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  34. Huge Smoke Cloud Seen After Blast in Ukraine City with Chemical Plant: Report.
  35. Enemy shelled Avdiivka more than 10 times in past day. Casualties reported. In: ukrinform.net. 7. Juli 2022, abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  36. В ДНР заявили, что силы республики перекрыли дорогу Авдеевка - Константиновка - ТАСС. Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  37. Russian Offensive Campaign Assessment, July 18. Institute for the Study of War, 18. Juli 2022, abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
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  39. «Es ist die Hölle» – ein militärischer Rückschlag im Donbass schreckt die Ukrainer auf, NZZ online 6. August 2022
  40. Markt in der Ostukraine getroffen. 12. Oktober 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  41. Awdijiwka droht zweites Bachmut zu werden. In: n-tv. 23. März 2023, abgerufen am 23. März 2023 (Video; 2:15 min).
  42. Schlacht um Awdijiwka: Schwere Kämpfe flammen in Ostukraine auf. In: Der Spiegel. 13. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 13. Oktober 2023]).
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  44. Sarcastosaurus (Tom Cooper (Autor)): Ukraine War, 11 October 2023. In: xxtomcooperxx.substack.com. 11. Oktober 2023, abgerufen am 28. Oktober 2023.
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  50. Russian Offensive Campaign Assessment, October 19, 2023. In: Institute for the Study of War. Abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  51. Russian Offensive Campaign Assessment, October 22, 2023. In: Institute for the Study of War. Abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  52. tagesschau.de: Liveblog vom 21.10: ++ Selenskyj dankt Scholz für Flugabwehrsysteme ++. Abgerufen am 21. Oktober 2023.
  53. Russian Offensive Campaign Assessment, October 24, 2023. In: Institute for the Study of War. Abgerufen am 24. Oktober 2023 (englisch).
  54. Online News Editor: Russian battle for Avdiivka threatens to become another "meat grinder" - La Prensa Latina Media. 22. Oktober 2023, abgerufen am 28. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
  55. Kyiv Post: War in Ukraine Latest: Russia’s ‘Tough’ Avdiivka Assault Contained, More Forces Incoming. Abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  56. A. B. C. News: Russia taking heavy losses as it wages new offensive in eastern Ukraine. Abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  57. Stadt in der Ostukraine: Russland verschärft offenbar Angriffe auf Awdijiwka. In: Der Spiegel. 24. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 24. Oktober 2023]).
  58. Rebecca Barth: Krieg in der Ukraine: Warum Russland massiv Awdijiwka angreift. 18. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  59. Russian Offensive Campaign Assessment, October 28, 2023. In: Institute for the study of war. 28. Oktober 2023, abgerufen am 10. November 2023.
  60. Susanne Petersohn: Ukraine: Die "Weißen Engel" von Awdijiwka. In: tagesschau.de. Abgerufen am 17. November 2023.
  61. a b Russlands Angriffskrieg: Ukraine erwartet weiteres russisches Vorrücken auf Awdijiwka. In: Der Spiegel. 10. November 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 10. November 2023]).
  62. Russian Offensive Campaign Assessment, October 26, 2023. In: Institute for the study of war. 26. Oktober 2023, abgerufen am 10. November 2023.
  63. Russian Offensive Campaign Assessment, November 11, 2023. Abgerufen am 17. November 2023.
  64. Liveblog: Ukraine meldet hohe russische Verluste + London: Russland macht Fortschritt bei Awdijiwka. In: tagesschau.de. 16. November 2023, abgerufen am 17. November 2023.
  65. siehe auch London: „Russland erleidet schwere Verluste rund um Awdijiwka“ (faz.net 18. November 2023)
  66. tagesschau.de: Liveblog: London: Hohe russische Verluste. 27. November 2023, abgerufen am 28. November 2023.
  67. a b Alexander Sarovic: (S+) Nach der ukrainischen Gegenoffensive: Der Krieg geht in eine neue Phase. In: Der Spiegel. 29. November 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 30. November 2023]).
  68. Institute for the Study of War. In: understandingwar.org. 4. Dezember 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023 (englisch).
  69. Institute for the Study of War. In: understandingwar.org. 5. Dezember 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023 (englisch).
  70. David Axe: As The Russians Attacked Avdiivka Through Smoke And Fog, The Ukrainians Ran Out Of Ammo. In: forbes.com. Abgerufen am 16. Januar 2024 (englisch).
  71. Panzer unbrauchbar bei Offensive: Russlands Armee setzt in Awdijiwka auf Drohnenstrategie. In: merkur.de. 25. Dezember 2023, abgerufen am 16. Januar 2024.
  72. Wieder „Fiasko“ für russische Truppen? Ukraine schildert massive Verluste. 29. Dezember 2023, abgerufen am 16. Januar 2024.
  73. David Axe: In One Brutal Tank Battle Outside Avdiivka, The Russians Lost As Many As 21 Tanks. The Ukrainians Lost Two. Abgerufen am 16. Januar 2024 (englisch).
  74. Ukraine-Russland-News: Das geschah in der Nacht - Wieder Drohnenangriffe auf Ukraine. In: Der Spiegel. 30. Dezember 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 30. Dezember 2023]).
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