Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das Gebiet der Verbandsgemeinde Landstuhl zum Zeitpunkt ihrer Auflösung; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:
Blasonierung: „In von Silber und Schwarz geteiltem Schildbord, von Schwarz und Silber wellenförmig geteilt, oben fünf silberne Bollen 2:1:2, unten eine schwarze Toranlage mit zwei Zinnentürmen und einem geschlossenen roten Fallgitter.“[6]
Wappenbegründung: Die Bollen erinnern an die Herren von Sickingen, zu deren Herrschaftsbereich früher alle Gemeinden gehörten.
↑ abBevölkerung am 31. Mai 2018. Stadt Landstuhl, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juli 2017; abgerufen am 5. August 2018.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landstuhl.de
↑Bevölkerung am 31. Dezember 2016. Stadt Landstuhl, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juli 2017; abgerufen am 22. Juli 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landstuhl.de
↑Bevölkerung am 31. Dezember 2017. Stadt Landstuhl, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juli 2017; abgerufen am 17. Januar 2018.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landstuhl.de