Die 24 Teilnehmer spielten in der ersten Runde in sechs Vierergruppen. Die Gruppensieger und -zweiten sowie die vier besten Gruppendritten erreichten die zweite Runde, die in zwei Achtergruppen ausgetragen wurde. Die sechs besten Mannschaften jeder Gruppe der zweiten Runde ermittelten in den K.-o.-Spielen die Ränge eins bis zwölf.
Gastgeber Japan war automatisch qualifiziert. Die weiteren Startplätze wurden in kontinentalen Qualifikationsturnieren vergeben.
Europa
In der ersten Runde gab es eine Vierer- und drei Dreiergruppen, aus denen jeweils die beiden besten Mannschaften die zweite Runde erreichten. Dort wurden eine Dreier- und fünf Vierergruppen gebildet. Die Sieger aller Gruppen sowie die Zweiten aus den Vierergruppen qualifizierten sich für die WM-Endrunde.
Bei der Qualifikation der NORCECA traten sieben Mannschaften in zwei Gruppen an. Die Gruppensieger waren direkt qualifiziert und die Gruppenzweiten ermittelten in einer Playoff-Runde den dritten Teilnehmer. In der ersten Gruppe setzte sich Kanada in Havanna gegen Kuba, Puerto Rico und Barbados durch. In der zweiten Gruppe nutzte die USA den Heimvorteil in San Antonio gegen Mexiko und Haiti. Das Duell der Gruppenzweiten gewann Kuba mit 3:1 und 3:0 gegen Mexiko.
Südamerika
Die vier Mannschaften, die in Südamerika antraten, spielten eine doppelte Runde in Santa Fe und Rio de Janeiro. Brasilien wurde ungeschlagen Gruppensieger. Argentinien belegte wegen des besseren Satzverhältnisses gegenüber Venezuela den zweiten Platz und qualifizierte sich ebenfalls. Peru war mit sechs Niederlagen chancenlos.
Asien
Die fünf WM-Teilnehmer aus Asien wurden in drei Qualifikationsgruppen ermittelt. In Jeddah setzten sich Südkorea und Thailand gegen Gastgeber Saudi-Arabien und Indonesien durch. In Teheran waren China und Iran gegen Kasachstan erfolgreich. Den letzten Startplatz sicherte sich Australien in Navoiy mit Siegen gegen Taiwan und Usbekistan.
Afrika
In Afrika qualifizierten sich die Sieger zweier Dreiergruppen für die Weltmeisterschaft. Algerien setzte sich in Tunis gegen Tunesien und Kenia durch. Ägypten blieb in Kano ohne Satzverlust gegen Nigeria und Kamerun.