Fiassa
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 47° 34′ N, 10° 42′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Schwobm | |
Landkroas: | Landkroas Ostallgai | |
Hechn: | 808 m ü. NHN | |
Flächn: | 43,5 km2 | |
Eihwohna: | 15.538 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 357 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 87629 | |
Voawoi: | 08362 | |
Autokennzeichn: | OAL, FÜS, MOD | |
Gmoaschlissl: | 09 7 77 129 | |
Stodgliedarung: | 4 Stodtei | |
Address vo da Stodvawoitung: |
Lechhalde 3 87629 Fiassa | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Maximilian Eichstetter (CSU) |
Fiassa (amtli: Füssen) is a Stod im schwobischn Landkroas Ostallgai. Se liegt im Sidwestn vo Bayern an da Romantischn Stroß.
Eadkunde
Fiassa liegt in da Region Allgai. Durch de Stod fliasst da Lech. Dea Donauzuafluss passiat znagst am sidlichn Stodrand an Lechfoi und fliaßt dann duachs Stodgebiet und weida zum nordestli gleganen Forggensee. Da Hopfasee liegt ebmfois im Stodgebiet genauso wia da Weißensee, da Alatsee, da Eschocha Weiher und da Wiedemannweiher. Am Faulenboch, dea wo an Alatsee zan Lech in entwassad, liegn da Obersee und da Míttersee. Mit 808 Metan iwa NN is Fiassa de hegstglegane Stod vo Bayern.
Eihwohnaentwicklung
Seit da easchtn offiziejn Voikszejung vom 1. Dezemba 1840 is de Bevejkarung in Fiassa ständig gwoxn und liegt be 14.222 (31. Dez. 2011). Vo de Eihwohna vo Fiassa san 6069 Monna und 7143 Fraun. 1589 Eihwohna san Auslända.[2]
Eihwohnaentwicklung vo da Stod Fiassa[3]
Joar | Eihwohna |
01.12.1840 | 2.372 |
01.12.1871 | 2.906 |
01.12.1900 | 4.698 |
16.06.1925 | 6.970 |
17.05.1939 | 9.763 |
13.09.1950 | 11.724 |
06.06.1961 | 11.947 |
27.05.1970 | 11.722 |
25.05.1987 | 13.212 |
31.12.2005 | 14.067 |
31.12.2006 | 14.083 |
31.12.2007 | 14.179 |
31.12.2008 | 14.236 |
31.12.2009 | 14.247 |
31.12.2010 | 14.213 |
31.12.2015 | 15.265 |
Fiassa is zwischn 1988 und 2008 um 1063 Eihwohna bzw. ca. 8 % gwoxn. Seit 2011 woxt de Stod um jährli 200 bis 300 Eihwohna o.
Partnastädde
- Palestrina, Italien, seit 1972
- Numata, Japan (Präfektur Gunma), seit 1998
- Bardu, Norwegn
- Helen, USA (Georgia)
Beleg
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ https://www.statistikdaten.bayern.de/genesis/online/data?operation=begriffsRecherche&suchanweisung=F%C3%BCssen%2C+St&suchanweisung_language=de&x=3&y=8 (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- ↑ Einwohnerentwicklung der Stadt Füssen (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
Literatua
- FEISTLE: Materialien zur Gschicht der Stadt Füssen, Füssen 1861.
- Wolfgang WÜST: Artikel "Füssen", in: Werner PARAVICINI (Hg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch, 2 Teilbde (1: Dynastien und Höfe, 2: Residenzen) (Residenzenforschung 15 I/ 1,2) Ostfildern 2003, Bd. 1, S. 204-205.
Im Netz
- Commons: Füssen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
- Stodtei Bad Faulenbach
- Stodtei Weißensee
- Stodteil Hopfen am See
- Historischa Vaein Oid Füssen
- Fiassa: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
Aitrang | Baisweil | Biassenhofa | Bidingen | Buchloe | Eggenthal | Eisenberg | Friasenriad | Füssen | Germaringen | Görisriad | Günzach | Hoiblech | Hopferau | Irsee | Jengen | Kaltendoi | Kraftisriad | Lamerdingen | Lechbruck | Lengenwang | Marktobadorf | Mauerstettn | Nesselwang | Obagünzburg | Obaostendorf | Osterzell | Pforzen | Pfronten | Riaden | Riaden am Forggensee | Ronsberg | Roßhaupten | Rückholz | Ruderatshofa | Schwangau | Seeg | Stötten am Auerberg | Stöttwang | Untathingau | Untrasriad | Waal | Westendorf | Woid |