Sidafrika
Woispruch: ǃke e: ǀxarra ǁke
(ǀXam fia: Vaschiedene Vöka vaeint)
Amtssprache Afrikaans, Englisch, Süd-Ndebele, isiXhosa, isiZulu, Nord-Sotho, Süd-Sotho, Setswana, Siswati, Tshivenda, Xitsonga
Hauptstadt Exekutive: Pretoria
Legislative: Kapstadt
Judikative: Bloemfontein
Regierungssitz Pretoria
Staatsoberhaupt, zugleich Regierungschef President Cyril Ramaphosa
Fläche 1.219.912 km²
Einwohnerzahl 54.002.000 (2014)[1]
Bevölkerungsdichte 42 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt 287.219 Mio. US-Dollar (32.) (2009)
Brutto­inlands­produkt pro Einwohner 5.824 US-Dollar (74.) (2009)
Index der menschlichen Entwicklung 0,683 (129.)
Währung Rand
Unabhängigkeit 31. Mai 1910
National­hymne National Anthem of South Africa[2]
Zeitzone UTC+2
Kfz-Kennzeichen ZA
Internet-TLD . za
Telefonvorwahl +27
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Jacob Zuma, 2009

De Republik Sidafrika (dt.: Republik Südafrika) is a Stoot aun da Sidspitzn vo Afrika und a regionale Wiatschoftsmocht. Des Laund mit da Haptstod Pretoria liegt zwischnan 22 und 35 Grad sidlicha Braadn sowia zwischn 17 und 33 Grad estlicher Läng (ohne Berücksichtigung vo de Prinz-Edward-Insln). Im Sidn und Sidostn grenzts aun an Indischn Ozean und im Westn aun an Atlantischn Ozean. Im Noadn lieng de Nochboastootn Namibia, Botsuana und Simbabwe, estli davo Mosambik und Eswatini. Des Kenigreich Lesotho is a Enklave, wiad oiso voiständig vo Sidafrika umschlossn.

Sidafrika is a ethnisch gmischts Laund, in dem wos Menschn vo oin Hautfoam lem und des zweng dera Vüfoit oft ois Rengbogennation bezeichnt wiad.

De Republik Sidafrika in de Aumtsprochn
  • Republiek van Suid-Afrika (Afrikaans)
  • Republic of South Africa (Englisch)
  • Riphabliki yeSewula Afrika (isiNd.
  • IRiphabliki yaseMzantsi Afrika (isiXh.)
  • IRiphabliki yaseNingizimu Afrika (isiZu.)
  • Rephaboliki ya Afrika-Borwa (Nord-Sotho)
  • Rephaboliki ya Afrika Borwa (Süd-Sotho)
  • Rephaboliki ya Aforika Borwa (Setswana)
  • IRiphabhulikhi yeNingizimu Afrika (Sis.)
  • Riphabuḽiki ya Afurika Tshipembe (Tsh.)
  • Riphabliki ra Afrika Dzonga (Xitsonga)

Geografie

Des Laund liegt am sidlichstn Ruand vom afrikanischn Kontinent und hod a Gstodlinie vo mea ois 2500 km, de wos an zwa Ozeanen liegt (da Atlantische und da Indische Ozean). Sidafrika hod a Fläch vo 1219.912 km², des entspricht rund da 3,4-fochn vo da Fläch vo Deitschland. Des Zentreuplateau, aa Highveld gnennt, liegt in ana Häh zwischn 900 und 2000 Meta.

De Drakensbeag durchziang s Land vom Noadostn bis in de Enklave Lesotho im Sidostn. Da hechste Beag vo Sidafrika is da Mafadi mit 3450 m. Noadwestli vo Bloemfontein liegt de Kalahari-Wiastn und ziagt si duach Botsuana bis noch Namibia eine. Am Kap Agulhas (port.: agulhas Nodln), da Sidspitzn vom Kontinent, treffn si da Atlantik und da Indische Ozean. Westli davo liegts Kap vo da Guadn Hoffnung (Cape of Good Hope oda Kaap van die Goeie Hoop).

Zu Sidafrika ghean aa de Prince-Edward-Inseln im sidlichn Indischn Ozean.

Religion

Religion (Stond: Meaz 2008)[3] Aunzoi Prozent
Independent African Churches, wia Zion Christian Church 12.066.969 25,74
Nederduits Gereformeerde Kerk 4.172.340 8,9
Remisch-Katholische Kiachn 4.031.699 8,6
Evangelisch-methodistische Kiachn 3.328.496 7,1
Anglikanische Kiachn 1.875.209 4,0
Evangelisch-lutherische Kiachn 1.218.886 2,6
Neiapostolische Kiachn 440.000 0,94
aundere christliche Kiachn 8.260.295 17,62
Animismus 937.604 2,0
Hinduismus uma 656.000 1,4
Islam uma 656.000 1,4
Judndum uma 94.000 0,2
Zeign Jehovas 81.500 0,17
sonstige Religionen 5.860.028 12,5
konfessionslos uma 3.281.600 7,0
Gsaumt uma 46.960.626 100,0

Sprochn

De Koatn zagt de Sprochn vo Sidafrika.
  • Afrikaans
  • Englisch
  • Süd-Ndebele
  • isiXhosa
  • isiZulu
  • Nördliches Sotho
  • Südliches Sotho
  • Setswana
  • Swati
  • Tshivenda
  • Tsonga
  • Keine beherrschende Sprache

    • Sidafrika hod seitn End vo da Apartheid öf aumtliche Laundessprochn: Englisch, Afrikaans, isiZulu, Siswati, Süd-Ndebele, Sesotho, Sepedi, Xitsonga, Setswana, Tshivenda und isiXhosa. Des Laund it damit noch Indien desjenige wos de mastn offiziön Sprochen vo da Wöd hod. Dementsprechend gibts aa öf untaschiedliche offiziölle Laundesnaumen.

    Vawoitungsgliedarung

    Provinzn

    Am End vo da Apartheid im Joa 1994 san de ehemolign pseudounobhängign Homelands in de politische Struktua vo Sidafrika integriat wuan. Des hod zua Auflesung vo de bisherign via Provinzn (Kapprovinz, Natal, Oranje-Freistaat und Transvaal) gfiat, de wos duach nein neie Provinzn dasetzt wuan san und jetzt des gsaumte Stootsgebiet vo Sidafrika umfossn. De Provinzn san wieda in insgsaumt 52 Distrikte untateut. De Provinzn vo Sidafrika san:

    De nein Provinzn vo Sidafrika
    De nein Provinzn vo Sidafrika
    Distrikte vo Sidafrika
    Distrikte vo Sidafrika
    Nr. Provinz Ehemolige Homelands und Provinzn Haptstod Fläch (km²) Bevejkarung (2007)
    1 Western Cape (Westkap) Kapprovinz Kapstadt 129.370 5.278.585
    2 Northern Cape (Nordkap) Kapprovinz Kimberley 361.830 1.058.060
    3 Eastern Cape (Ostkap) Kapprovinz, Transkei, Ciskei Bhisho 169.580 6.527.747
    4 KwaZulu-Natal Natal, KwaZulu, Transkei Pietermaritzburg 92.100 10.259.230
    5 Free State (Freistaat) Oranje-Freistaat, BophuThat'swana, QwaQwa Bloemfontein 129.480 2.773.059
    6 North West (Nordwest) Transvaal, Kapprovinz, BophuThat'swana Mafikeng 116.320 3.271.948
    7 Gauteng Transvaal Johannesburg 17.010 10.451.713
    8 Mpumalanga Transvaal, KwaNdebele, KaNgwane, BophuThat'swana, Lebowa Nelspruit 79.490 3.643.435
    9 Limpopo Transvaal, Venda, Lebowa, Gazankulu Polokwane 123.900 5.238.286

    Städt und Gmeindn

    In da groußn Gmoareform vom Joa 2000 san vü bekaunte sidafrikanische Städt mit eanan umliengdn Gmoana und Townships vaeinigt wuan. Anige vo de neichn Metropoln-Gmoana (engl.: Metropolitan Municipality) san umgnennt wuan. De neien Naumen san haptsächli aus da Bantusproch obgleitet wuan.

    A Iwasicht iwa de greßtn Metropolitan Municipalities:

    Rang Gmoa Fläch (km²) Eihwohna (2007) Provinz
    1 City of Johannesburg 1.644 3.888.180 Gauteng
    2 City of Cape Town 2.499 3.497.097 Westkap
    3 eThekwini 2.292 3.468.086 KwaZulu-Natal
    4 Ekurhuleni 1.924 2.724.229 Gauteng
    5 City of Tshwane 2.198 2.345.908 Gauteng
    6 Nelson Mandela Bay (Port Elizabeth) 1.952 1.050.930 Ostkap

    Duach de gändatn Stodgebiete eagem si aundere Eihwohnazaoin,[4] weu do mastns nua des friachare Stodgebiet gmant is. So wiad z. B. Soweto seit da Vawoitungsreform zu Johannesburg zöhd.

    Raung Städtische Siedlung Provinz Eihwohna (2010)
    1 Kapstadt Westkap 3.648.807
    2 Durban KwaZulu-Natal 3.512.243
    3 Johannesburg Gauteng 2.058.044
    4 Soweto Gauteng 1.801.772
    5 Pretoria Gauteng 1.724.533
    6 Port Elizabeth Ostkap 1.182.233
    7 Pietermaritzburg KwaZulu-Natal 937.594
    8 Benoni Gauteng 671.064
    9 Welkom Freistaat 614.517
    10 Bloemfontein Freistaat 609.046

    Wiatschoft

    Wiatschoftskennzoin

    De wichtign Wiatschoftskennzoin Bruttoinlandsprodukt, Inflation, Haushoitssaldo und Außnhaundl hom si in de letztn Joa wia foigt entwicklt:

    Vaändarung vom Bruttoinlandsprodukt (BIP), real
    in % gengiwan Vuajoa
    Joa 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
    Vaändarung
    in % gengiwan Vuajoa     		0,8 2,0 3,5 2,7 3,7 3,0 4,6 4,9 5,3 5,6 5,5 −1,8* 2,6** 3,7**
    Quelle: gtai[5] * = Schätzung, ** = Prognosn
    Entwicklung vom BIP (nominal)
    absolut (in Mrd. US$) je Eihwohna (in Tsd. US$)
    Joa 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Joa 2004 2005 2006 2007 2008 2009
    BIP in Mrd. US$ 215 239 256 286 277 287* BIP je Eihw.
    (in Tsd. US$)     		4,6 5,1 5,4 6,0 5,7 5,8*
    Quelle: gtai[5] * = Schätzung
    Entwicklung vo da Inflationsratn Entwicklung vom Haushoitssaldo
    in % gengiwan Vuajoa in % des BIP
    („minus“ = Defizit im Stootshaushoit)
    Joa 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Joa 2007 2008 2009
    Inflationsratn 5,8 1,4 3,4 4,6 7,2 11,5 7,1* 5,8** Haushoitssaldo 0,1* −1,1* −5,8*
    Quellen: IMF[6], gtai[5] * = Schätzung, ** = Prognosn
    Entwicklung vom Außnhaundl
    in Mrd. US$ und sei Vaändarung gengiwan Vuajoa in %
    2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
    Mrd. US$ % gg. Vj. Mrd. US$ % gg. Vj. Mrd. US$ % gg. Vj. Mrd. US$ % gg.Vj. Mrd. US$ % gg.Vj. Mrd. US$ % gg.Vj. Mrd. US$ % gg.Vj.
    Eihfua 34 28 47 38 56 20 70 25 81,7 16,7 90,6 10,9 65,8 -27,4
    Ausfua 36 20 46 29 53 16 65,8 24 75,9 15,3 86,1 13,4 66,1 -23,2
    Saldo 1,3 −1,6 −3,5 −4,2 −5,8 −4,5 0,3
    Quelle: gtai[5]

    Stootshaushoit

    Da Stootshaushoit hod 2009 Ausgom vo umgrechnet 94,6 Mülliardn US-Dollar umfosst, de Eihnaumen hom 77,9 Mülliardn US-Dollar betrong. Des Haushoitsdefizit dahea 5,9 % vom BIP.[7]
    De Stootsvaschuidung hod 2009 82,8 Milliardn US-Dollar oda 29,5 % des BIP betrong.[7]

    2006 hom si de Stootsausgom (in % des BIP) wia foigt vateut:

    • Gsundheit:[8] 8,0 %
    • Buidung:[7] 5,4 %
    • Militär:[7] 1,7 %

    Kuitua

    Sidafrika hod weng da historischn Entwicklung und ethnischn Vuifoit ka einheitliche Kuitua. Sidafrika wiad deshoib heit oft ois Rengbogennation bezeichnt, weus nua wenige Lända auf da gaunzn Wejd gibt, de wos so vui vaschiedane Kuituan aus oin Eadteun hod.

    Kuchl

    Sidafrikanische Spezialitätn

    In da sidafrikanischn Kuchl liegt da Schwaapunkt auf Fleischspeisn, Grüün (afrikaans: Braai) gheat deshoib zu de beliabtastn Freizeitbeschäftigunga. Tippische Speisn fias Braai san Boerewors (a schoafe, grobe Wuaschtsuatn), Steaks, Lamm-, Schweinekoteletts und Fiisch iwa Hoizkoin grüüt. A weidare Spezialität is Biltong, a Oat drocknats Fleisch vom Rind oda Wüd, des wos in Sidafrika aa oft ois Snack gessn wiad. Beliabt san a indische Curry-Speisn. Des bekaunteste Gricht fia oame Leit is Mealie-Pap (Ugali), a Oat Polenta.

    Feiadog

    In Sidafrika gibts foignde gsetzliche Feiadog. Waun a Feiadog af an Sunndog foit, daun is da drauf foignde Mondog a Feiadog.

    Datum Boarischa Naum Sidafrikanischa Naum Anmerkungen
    1. Jenna Neijoa New Year’s Day  
    21. Meaz Dog vo de Menschnrechte Human Rights Day Joaresdog vom Massaka vo Sharpeville vo 1960
    Meaz oda Aprü Koafreidog und Ostamondog Good Friday und Family Day Freidog vua und Mondog nochn Ostersunndog
    27. Aprü Freiheitsdog Freedom Day Joaresdog vo de easchtn demokratischn Woin 1994
    1. Mai Dog vo da Orwad Workers’ Day  
    16. Juni Dog vo da Jugend Youth Day Joaresdog vom Beginn vom Soweto-Aufstaund 1976
    9. August Dog vo de Frauen National Women’s Day Joaresdog vo da Frauen-Demonstration geng des Poss-Gsetz 1956
    24. Septemba Dog vom Eabe Heritage Day
    16. Dezemba Vasöhnungsdog Day of Reconciliation Joaresdog vo da Schlocht am Blood River 1838 zwischn Buren und Zulu
    25./26. Dezemba Weihnochtn Christmas Day und Boxing Day  

    Spoat

    De mit Obstaund populeaste Spoatoat unta da schwoazm Bevejkarung is Fuaßboi. De Sidafrikanische Fuaßboinationoimannschaft, vo de Fans Bafana Bafana (vo isiZulu: unsare Buam) gnennt, hod si zwamoi fia de Endrunde um de Fuaßboi-Wödmastaschoft qualifizian kena (1998 und 2002). 2010 hod Sidafrika ois easchts Laund in Afrika de Fuaßboiwödmastaschoft ausgricht. Da greßte Eafoig vo da Fuaßboinationoimaunschoft woa bis jetzt da Gwinn vo da Afrikamastaschoft 1996.

    De wichtigaste Spoatoat vo de Weißen is Rugby, gfoigt vo Cricket. De wichtigstn Eafoige vo da Rugby Nationoimauschoft (Spitznaum "Springboks") woa da Gwinn vo da Wödmastaschoft 1995 und 2007.

    Deitsche Schuin in Sidafrika

    • Deutsche Schule Pretoria
    • Deutsche Schule Hermannsburg
    • Deutsche internationale Schule Kapstadt
    • Deutsche Internationale Schule Johannesburg
    • Deutsche Schule Durban
    • Deutsche Schule Kroondal

    Literatua

    Im Netz

     Commons: Südafrika – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
    Wikiatlas Wikimedia-Atlas: Sidafrika – geografische und historische Koartn

    Beleg

    1. ↑ Mid-year population estimates 2010, 10. August 2014
    2. ↑ Nkosi Sikelel’ iAfrika. Archiviert vom Original [1] am 15. Oktoba 2007. Abgerufen am 23. Jenna 2009: „In 1996 a shortened, combined version of the two anthems was released as the new National Anthem.“
    3. ↑ Auswärtiges Amt – Länderinformationen (Memento des Originals [2] vom 19. Nóvémber 2010 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.auswaertiges-amt.de.
    4. ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [3] am 18. Juli 2011; abgerufen am 17. Oktober 2010.
    5. ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 Wirtschaftsdaten Südafrika@1@2Vorlage:Toter Link/www.gtai.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven), gtai, 2010
    6. ↑ Inflation Südafrika, IMF, 2010
    7. ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 The World Factbook The World Factbook (Memento des Originals [4] vom 21. Juni 2020 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cia.gov
    8. ↑ Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009, ISBN 978-3-596-72910-4

    Koordinaten: 29° S, 24° O

    Log vo Afrika
    Stootn in Afrika

    Algerien | Angola | Äquatorialguinea | Äthiopien | Benin | Botsuana | Burkina Faso | Burundi | Dschibuti | Egyptn | Öifnboaküstn | Eritrea | Eswatini | Gabun | Gambia | Ghana | Guinea | Guinea-Bissau | Kamerun | Kap Verde | Kenia | Komorn | Kongo (Dem. Rep.) | Kongo (Rep.) | Lesotho | Liberia | Libyen | Madagaskar | Malawi | Mali | Marokko | Mauretanien | Mauritius | Mosambik | Namibia | Niger | Nigeria | Ruanda | Sambia | São Tomé und Príncipe | Senegal | Seychelln | Sierra Leone | Simbabwe | Somalia | Sidafrika | Sudan | Sidsudan | Tansania | Togo | Tschad | Tunesien | Uganda | Zentralafrikanische Republik
    Andane Gebiete:  Ceuta | Îles Éparses | Kanarische Insln | Madeira | Mayotte | Melilla | Réunion | St. Helena | Westsahara

    Fahna Commonwealth
    Mitgliedstootn vom Commonwealth of Nations

    Antigua und Barbuda | Australien | Bahamas | Bangladesch | Barbados | Belize | Botsuana | Brunei | Dominica | Eswatini | Fidschi | Gabun | Gambia | Ghana | Grenada | Guyana | Indien | Jamaika | Kamerun | Kanada | Kenia | Kiribati | Lesotho | Malawi | Malaysia | Malediven | Malta | Mauritius | Mosambik | Namibia | Nauru | Neuseeland | Nigeria | Pakistan | Papua-Neuguinea | Ruanda | Salomonen | Sambia | Samoa | Seychellen | Sierra Leone | Singapur | Sri Lanka | St. Kitts und Nevis | St. Lucia | St. Vincent und die Grenadinen | Südafrika | Tansania | Togo | Tonga | Trinidad und Tobago | Tuvalu | Uganda | Vanuatu | Vaoanigts Kinireich | Zypern